Yeezus Tag

Erst einmal bin ich etwas „stolz“ auf mich. Ich habe es tatsächlich geschafft, dieses Jahr deutlich weniger Schuhe zu kaufen. Keine Ahnung wie viele es am Ende genau sein werden, es dürften aber so wenige wie seit 6 oder 7 Jahren nicht mehr sein. Dabei wird der Markt schon seit geraumer Zeit von fast allen Brands mit immer mehr Modellen und Releases geflutet. Hier kann man wirklich von einer Flut sprechen und dieses doch in einem anderen Zusammenhang arg strapazierte Bild einmal benutzen. Vielleicht ich meine Reaktion nur die logische Konsequenz aus diesem „Immer-Mehr“, das gelegentlich ziemlich müde macht. Je mehr uns eingeredet wird, dieser Schuh sei ein „Must Have“, desto weniger interessiert mich. Aber natürlich kommt es auch manchmal vor, dass ich mich von einem Hype mitreißen lasse.

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Ein gutes Beispiel dafür ist der Yeezy Boost 700 „Wave Runner“. Streng genommen ein Release aus dem letzten Jahr ist dieser für mich nach langer Bedenkzeit doch mein ganz persönlicher „Schuh des Jahres 2018“. Dabei interessiert mich nur am Rande, ob Kanye mit Donald Trump kuschelt oder ob er wieder einmal an einem anderen PR-Stunt bastelt. Das Gleiche gilt auch für seine Musik, die ich trotz seiner ganzen Manierismen und seines Über-Egos immer noch sehr mag. Nun aber schnell zurück zum Yeezy: Bei diesem war ich sogar kurz davor, im Frühjahr bei Flight Club ein Paar mitzunehmen und das zu einem Kurs deutlich über Retail. So sehr mochte ich sein Design, den Colorway und das gesamte Konzept – Dadshoe-Hype hin oder her. Am Ende siegte aber die Vernunft, zumindest bis zum Re-Release im Sommer. Denn eigentlich sind 300 Euro für einen „Made in India“-Sneaker ein mehr als frecher Preis, der selbst mit Marketingkosten, Kanye-Bonus (Malus?) und Ähnlichem kaum zu rechtfertigen ist.

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Da mir der erste Wave Runner fehlt, kann ich leider keine Vergleiche ziehen, inwieweit sich die Produktionsverlagerung von China nach Indien auf die Qualität des Schuhs ausgewirkt hatte. Insgesamt bin ich aber mit der Verarbeitung meines Paares zufrieden. Bei einem Preis von 300 Euro sollte man das aber eigentlich nicht erwähnen müssen. Und auch nicht bei einem Sneaker, der 200 oder nur 100 Euro kostet. Fest steht aber, dass unter der laufenden Steigerung der Produktionszahlen die Qualität leidet. Wenn ich mir so meine alten Vintage-Nikes ansehe, die damals noch aus Thailand oder Südkorea kamen, kann ich mir kaum vorstellen, dass heutige Sneaker in dieser Würde einmal „altern“ werden. Aber vielleicht täusche ich mich auch. So wahrscheinlich es ist, dass in 3 oder 4 Jahren die meisten klobigen Dadshoe-Klone vollkommen zu Recht vergessen sein werden, so sehr dürfte der erste Yeezy Boost 700 seinen Platz in der adidas/Yeezy-Geschichte dann sicher haben. Manche sprechen ja bereits von einem „Future Classic“ und ich möchte ihnen da nicht widersprechen.

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Der „Wave Runner“ ist aufgrund seiner markanten Silhouette auch ein Sneaker, der in kleinen Größen erheblich besser am Fuß aussieht. Das macht ihn anscheinend vor allem bei vielen weiblichen Sneakerheads zu einem begehrten Begleiter, zumal er gleichermaßen die Streetwear-Attitüde als auch den Fashion-Auftritt beherrscht. Ich würde nicht zögern, mir noch ein zweites Paar als Ersatz zuzulegen. Dafür lasse ich dann auch sehr gerne 9 von 10 angeblichen Top-Releases aus. Weniger ist manchmal eben mehr. Sogar bei Sneakers.

E.

Es führt kein Weg dran vorbei: Mr. Kanye West hat die Sneaker-Welt auch in dieser Woche fest im Griff. Überall sieht man nur noch Teaser, Bilder und kleine Gifs seines ersten Yeezy Boost 350 v2 „Beluga“. Der Schock über den leuchtend-orangenen „Seitenstreifen“ ist längst verdaut und so kann der Hype um den Schuh und dessen Schöpfer erneut losgehen. Dabei scheint der modifizierte 350 v2 verfügbarer als seine Vorgänger zu sein. Zumindest sollten die einzelnen Stores deutlich höhere Stückzahlen zu erhalten. Dass auch dieser Yeezy Boost natürlich noch am Release-Tag ausverkauft sein wird, steht außer Frage. Die meisten Shops haben sich für (Online-)Raffles entschieden, um das Chaos eines Campouts zu umgehen. Wir versuchen es auch – da sind wir ganz ehrlich. Auf der adidas/Yeezy-Seite mit ihrem besonderen Zufallsprinzip hatten wir bislang aber noch nie Glück. Wir mögen das Modell, wobei wir uns doch mehr auf den schneeweißen Yeezy Boost 350 v2 gefreut hätten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben – hoffentlich.

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Bereits zum diesjährigen Air Max Day hatten Hiroshi Fujiwara und Nike gemeinsame Sache gemacht. Unter Fujiwaras Label fragment design erschien mit dem LD-Zero ein spannender Hybrid aus Alt und Neu. Der Runner kombinierte das Upper des Klassikers LD-1000 mit einer großen, sichtbaren Air Unit wie sie auch die letzten Air Max-Jahrgänge besaßen. Nach dem LD-Zero OG in Dunkelblau sind seit heute der fragment design x LD-Zero „Cool Grey“ und „Triple Black“ als NikeLab-Release und dem typischen fragment-Branding erhältlich. Vor allem letzterer reizt uns doch schon sehr.

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Eigentlich hatten wir nicht mehr damit gerechnet, dass die erste Diadora-Collabo des Feature-Stores aus Las Vegas noch den Weg bis zu uns findet. Tatsächlich wurde der Europa-Release recht kurzfristig und etwas versteckt nun für diesen Samstag angekündigt. Der N9000 „Pistachio“ ist mit seinem giftgrünen Äußeren sicherlich ein Schuh, der die Meinungen spaltet. Als Hinweis auf das italienische Erbe der Marke finden wir die Idee mit den Pistazien aber durchaus charmant. Qualitativ darf man auch bei diesem N9000 den gewohnten „Made in Italy“-Standard erwarten. Als wir den „Pistachio“ zuletzt beim Opening des 43einhalb-Stores in Frankfurt erstmals live am Fuß sahen, waren wir doch positiv überrascht. END,Slamjam, Overkill (Instore first) und TGWO werden den N9000 ab Samstag verkaufen.

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Ein weiteres Mal kamen END aus Newcastle und Reebok für ein Projekt zusammen. Ihr Ventilator „Husky“ war im vergangenen Jahr eines der Highlights der „25th Anniversary“-Jubiläumsserie. Die britische Fashion-Boutique wählte dieses Mal mit dem NPC eine der klassischsten Reebok-Silhouetten als Leinwand für das eigene, von den Tiefen der Meere beeinflusste Design. Das Ergebnis ist ein tiefblauer, tonaler Schuh, der mit dezentem Branding, minimalen Farbabweichungen und einem weichen Upper aus Lammleder überzeugt. Weniger ist manchmal mehr, dachte man sich offenbar auch bei END. Zum Preis von 129 Euro geht ihr NPC CNL „Abyss“ am Samstag Morgen um 10 Uhr deutscher Zeit online.

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Nur einen Tag später können sich EQT-Fans gleich auf zwei besondere Releases freuen. Am Samstag bringtOverkill als einziger Store hierzulande den EQT Support 93 „Berlin Marathon“ heraus. Auch dieser lässt sein tiefblaues Upper strahlen. Hinzu kommen goldene Akzente wie beim adidas-Schriftzug auf der Ferse und die Fersenschlaufe in den Deutschland-Farben. Obwohl dann am Sonntag der 43. Berlin-Marathon stattfindet, dürfte dieser EQT als Laufschuh nur bedingt geeignet sein. Angaben zum Sizing haben wir leider bislang nicht. Vermutlich fällt aber auch dieser EQT Guidance wieder recht groß aus. Erhältlich ist der EQT Support „Berlin Marathon“ zum Preis von 150 Euro ab Samstag Morgen 11 Uhr im Kreuzberger Overkill Store. Ein Ausverkauf noch am ersten Tag scheint garantiert.

 

Nachdem am letzten Wochenende der Release des Sneakers76 x adidas EQT Guidance 93 „The Bridge of the two Seas“ im wunderschönen Taranto stattfand (unseren Bericht vom Release findet Ihr hier), kommt dieses Schmuckstück nun auch zu weiteren Consortium-Stores wie END, TheNextdoor, TGWO,Overkill und Hanon. Die erste Collabo von Sneakers76 ist gleich ein großer Wurf, inspiriert von der Geschichte Tarantos und der dortigen „Ponte Girevole“-Brücke. Zudem markiert diese den Auftakt für eine thematisch verbundene Collabo-Serie, mit denen Sneakers76-Gründer Daniele den 10. Geburtstag seines „Babys“ gebührend feiert (und noch dazu seine süditalienische Heimat). Auf die weiteren Entwürfe darf man schon heute gespannt sein. Bevor jemand fragt: Die auf unseren Bildern abgebildete Special Box gab es nur bei Sneakers76. Aber auch ohne diese hebt die Liebe zum Detail ebenso wie die Qualität der Verarbeitung und des Materials den „The Bridge of the two Seas“ aus der Schwemme an limitierten Releases klar heraus. 150 Euro sind dafür ein faires Angebot. Im übrigen verlosen wir 1 Paar des EQT Guidance inklusive der Special Box derzeit auf unserem Instagram-Kanal. Noch bis zum kommenden Sonntag (25.9.) könnt Ihr bei diesem Raffle mitmachen. Wir drücken Euch die Daumen!

 

Werfen wir zum Ende des Weeklys noch einen Blick auf die nächste Woche. Denn diese hält für unser Footscape-Herz zwei neue Schönheiten bereit. Nike legt nach dem Erfolg der letzten Rainbow- undNikeLab-Releases mit einer farblich an die Jahreszeit angepassten Denim- und einer Wool-Variante seines lange Zeit verkannten Footscape Chukka Woven nach. Inzwischen ist das Modell ganz offenbar fast schon massenkompatibel, was wieder einmal zeigt, wie sich Trends, Meinungen und Wahrnehmungen ändern können. Bis zum Release bleibt uns noch etwas Zeit, sich für einen der beiden zu entscheiden. Derzeit hat der graue „Wool“ Footscape Chukka aber etwas bessere Karten. Auch bei END, TGWO bzw. Nigh undTheNextdoor wird das neue Footscape Chukka Woven-Duo erhältlich sein.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: adidas, Overkill, Feature, END, NikeLab, Kith

Adidas_NMD-7Der Release des neuen adidas NMD Runner Ende 2015 war der fulminante Schlusspunkt für ein bemerkenswertes adidas-Jahr, in dem die Herzogenauracher den überbequemen Ultra Boost vorstellten, ihre Zusammenarbeit mit Kanye starteten und selbst adidas-Skeptiker restlos überzeugten. Auch wir haben wohl noch nie zuvor derart oft einen adidas an unseren Füßen gehabt (vor allem der Ultra Boost hat uns ziemlich verdorben).

Als adidas Originals den NMD als das „Next Big Thing“ präsentierten, waren wir – ganz ehrlich – zunächst etwas enttäuscht. Denn so ganz konnte uns das neue Modell auf den ersten offiziellen Bildern nicht überzeugen. Vielleicht waren unsere Erwartungen auch einfach viel zu hoch. Die Frage war, wie sich der Runner am Fuß macht, wie komfortabel er sein wird und welche Designtricks adidas noch mit dem flexiblen Primeknit-Upper des NMD anstellen würde. Inzwischen haben wir für uns die Antworten hierauf gefunden.

Adidas_NMD-26Die Idee zum NMD, der trotz seiner technischen Running-Eigenschaften eigentlich auf den Lifestyle-Bereich zielt, ist gleichermaßen simpel wie genial. So schöpften die adidas-Kreativen einerseits aus dem unendlichen Archiv an alten adidas-Styles und Silhouetten. In diesem Fall wurde man beim Micropacer, Boston Super und vor allem beim Rising Star mit seinen auffälligen, austauschbaren Stützelementen fündig. Letztere sind beim NMD in der Boost-Sohle integriert und ein unübersehbarer Eyecatcher. Man nahm also die alte adidas-DNA und kombinierte sie mit technologischen Innovationen wie Boost und Primeknit (zwei Erfolgsstorys der letzten Jahre).

Adidas_NMD-2Gab sich der erste NMD-Release mit Ausnahme der roten und blauen Sohlenelemente noch recht unauffällig, so besaß der NMD_R1 benannte Nachfolger statt eines komplett einfarbigen Uppers bereits einen schwarz-weiß gemusterten Allover-Print. Wie auch beim kommenden, durchaus kontrovers diskutierten Nice Kicks NMD im roten Batik-/Hippie-Look wird erkennbar, was auf der Silhouette so alles möglich sein dürfte. Die sockenähnliche Passform und der erstklassige Shape des NMD sind weitere Vorzüge der neuen adidas-Wunderwaffe, die für uns selbst im Vergleich mit dem Ultra Boost bestehen kann. Und um die Frage von etwas weiter oben zu beantworten: Auch der NMD ist dank seiner Boost-Sohle eine Wohltat für unsere Füße. Blasen oder Druckstellen wie bei neuen Schuhen durchaus üblich muss man bei diesem nicht befürchten. Dazu ist er dank des Primeknits ein echtes Leichtgewicht.

Adidas_NMDObwohl beim NMD das Branding eher auf ein Minimum beschränkt wurde – der NMD_R1 besitzt noch nicht einmal drei Streifen –, ist er schon aus der Ferne unzweifelhaft als adidas-Sneaker zu erkennen. Offenbar ist es gelungen, die alte Ästhetik in eine neue, moderne Form zu überführen. Jetzt kommt es auf eine intelligente Release-Politik (bitte nicht zu viele Colorways in zu kurzer Zeit) und eine Weiterentwicklung mit Augenmaß an. Einen Verbesserungsvorschlag hätten wir auch schon: Die Laces des NMD sind viel zu lang, was zumindest beim schwarzen CW zum Glück nicht wirklich auffällt. Ein miNMD-Programm wäre darüber hinaus eine feine Sache.

Adidas_NMD-27Was die Passform und das Sizing angeht, so fällt der NMD unseres Erachtens recht normal aus. Man sollte am besten seine normale adidas-Größe nehmen. Dank des flexiblen, leichten Primeknit-Uppers stört es aber auch nicht, wenn der Schuh etwas enger anliegt. Ob der in diesem Ausmaß überraschende Hype um den NMD anhalten oder sogar noch größer wird, ist uns egal. Zumindest die ersten Designs – der Consortium-Release sollte ebenfalls nicht vergessen werden – haben Klassiker-Potenzial.

Jetzt wollen wir aber nicht nur Yeezus und Kylie Jenner in NMDs sehen sondern auch Beckenbauer, Seeler und Overath. Never forget the old boys!

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Manchmal braucht es nur einen eingängigen Begriff. Der letzte Yeezy Boost 350 erhielt den Beinahmen „Moonrock“, was eigentlich ein ziemlich genialer Einfall ist. Denn wie anders sollte man dessen Colorway umschreiben? Ein einfaches „grau“ würde es nicht tun. Er ist weder oliv noch beige. Irgendwas dazwischen. Und weil sich Bilder besser einprägen als viele Worte, bemühte man adidas hierfür das Mondgestein, von dem eigentlich nur wenige wissen, wie es tatsächlich aussieht. Schon deshalb ist der dritte Yeezy Boost kein schlechter. Er füllt eine farbliche Lücke, von der wir vorher nicht einmal wussten, dass es sie gibt. Natürlich hat der irrsinnige Hype um den Schuh wenig mit seiner Farbe und viel mehr mit seinem Schöpfer zu tun. „Yeezus taught them“ könnte man auch dazu sagen.

Zusammen mit einem anderen adidas-Release bildet der „Moonrock“ so etwas wie das perfekte Doppel. Die Rede ist vom adidas Consortium Superstar 80 „Metropolis“. Der Schuh soll die Großstadt, die Spielwiese einer modernen Street- und Modekultur, in seinem Farbcode aufgreifen und widerspiegeln. Interessant wäre es zu erfahren, ob irgendein Filmfan bei adidas gleichzeitig hinter beiden Releases eine versteckte Fritz Lang-Verbindung konstruieren wollte oder ob wir uns diesen Zusammenhang nur einbilden. Fest steht aber, dass man beide Schuhe durchaus zusammen tragen kann ohne sich in einem peinlichen Pärchen-Look zu kleiden. Beide Schuhe sind dann trotz ihrer farblichen Ähnlichkeit mehr „anders“ als „gleich“.

Interessante Randnotiz: Würde man allein die Limitierung zum Maßstab nehmen, so wäre der „Metropolis“ zweifellos der wertvollere Release. Immerhin gibt es vom Consortium-Superstar lediglich 1000, einzeln durchnummerierte Paare. Die genaue Zahl der „Moonrocks“ lässt sich hingegen nur schätzen, dürfte aber im deutlich fünfstelligen Bereich liegen (wer genauere Infos hat, wir wären sehr daran interessiert). Und von seiner Qualität und Verarbeitung – das raue Suede hat die Bezeichnung „Premium“ wirklich verdient – kann es der Superstar ebenfalls locker mit seinem gehypten Verwandten aufnehmen. Einzig der Vorteil der überbequemen Boost-Sohle ist und bleibt unschlagbar. Newtech & Oldschool – zusammen ein schönes Paar, wie wir finden.

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