UltraBoost Tag

Gefeiert hat Nike den 30. Geburtstags seines Klassikers Air Max 1 in den vergangenen Monaten mit vielen starken Releases, Retros und Neuauflagen. Bis auf wenige Ausnahmen (wir denken hier an die letzten Jewel-Drops) konnten uns diese allesamt überzeugen. Nike hat offenbar aus der Kritik und Fehlern der Vergangenheit gelernt. Wir sind gespannt, ob auch die beiden heute erschienenen Air Max 1 an diese starke Serie anknüpfen können. Sowohl der Obsidian als auch der Aqua gehören ganz klar zu den besten AM1-Colorways. Auch wenn in vielen Stores schon die gängigen Größen ausverkauft sind, so finden sich hier und da durchaus noch Restpaare. Es lohnt sich daher, auch mal auf Everysize vorbeizuschauen und dort nach Eurer Größe zu suchen. Vom Aqua gibt es noch direkt bei Nike und bei Solebox einige Paare.

Drop Weekly

Habt Ihr auch keinen Bock mehr auf tristes graues Winterwetter? Dann geht es Euch wie uns. Bei der Bekämpfung der Winterdepressionen helfen Nike mit ihrem farbenfrohen „Pony Hair Pack“, das Ihr ab sofort bei BM+ bestellen könnt. Neben einem ganz starken Wmns Air Max 95 LX, den wir Euch schon im letzten Weekly vorgestellt haben und der uns rein farblich an einen gewissen Sully erinnert, gehören auch noch ein Air Max 90 und ein Air Max Jewell zum Pack. Letzterer ist sicherlich die etwas dezentere Wahl. Also Ladies, worauf wartet Ihr noch?

Drop Weekly

Wir können uns noch dunkel an so manchen Jägermeister-Exzess in unserer Jugend erinnern (jetzt bloß keine Witze über unser Alter). Die Begegnung mit dem Kultgetränk endete nicht immer so harmlos wie wir uns das gewünscht hätten. Doch man muss auch verzeihen können und was wäre dafür besser geeignet als ein Jägermeister-Sneaker? Richtig gelesen! KangaRoos und Jägermeister hatten die Idee, für eine wirklich ungewöhnliche Paarung. Nachdem man bei KangaRoos aber schon mit dem Kettensägenhersteller Stihl eine Collabo herausgebracht hatte, dürfte dieses Projekt eigentlich nicht mehr überraschen. Der Jägermeister-Sneaker ist ein echtes Qualitätsprodukt „Made in Germany“. Beim Upper kam natürlich bestes Hirsch-Leder zum Einsatz – das lag in diesem Fall ebenso wie die Farbkombination des Ultimate auf der Hand. Die Ferse ziert das goldene Jägermeister-Logo und auf der Zunge findet sich mit der Zahl 56 ein dezenter Hinweis auf die verschiedenen Kräuter des Likörs, dessen Zutaten ansonsten aber streng geheim sind. Erhältlich ist der Jägermeister x Kangaroos Ultimate ab Samstag u.a. bei asphaltgold (Online 14 Uhr), 43einhalb, BM+ und Afew (Instore first).

Drop Weekly

Erst vor wenigen Tagen haben wir Euch in einem Blogpost die adidas NMD CS1 Gore-Tex vorgestellt. Jetzt ziehen Reebok mit der Gore-Tex-Story nach und das noch dazu mit einem Outbrand-Brand wie Raised by Wolves aus Kanada. Dort weiß man bekanntlich, was richtige Outdoor-Apparel auszeichnet und was sie in der (kanadischen) Natur alles aushalten muss. Nimmt man dann noch das Know-how von Gore-Tex hinzu, so kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Wie gut das alles harmoniert, zeigt sich auf dem Classic Leather, der ab Samstag in gleich drei Colorways (weiß, schwarz, blau) als Raised by Wolves-Collab u.a. bei 43einhalb erscheint. Zu den weiteren Highlights der RBW x Classic Leather zählen die eisblauen Außensohlen und die mit RBW-Schriftzug gebrandeten Laces.

Drop Weekly

Über das gesamte Jahr haben uns die verschiedenen Stationen der adidas Sneaker Exchange begleitet. Den Abschluss bilden im Dezember A Ma Manière aus Atlanta und Invincible aus Taiwan. Und tatsächlich hat sich adidas eines der stärksten Doppel für das Grande Finale aufgespart. Sowohl der schneeweiße Ultraboost als auch der schwarz-weiße NMD R1 landen mit ihrer Veredelung von zwei der beliebtesten adidas-Silhouetten bei uns sofort auf einen der ganz vorderen Plätze. Wir sind gespannt, wie sich das Primeknit aus Kaschmir anfühlt. Der vom Cage befreite UltraBoost ist dabei uns persönlicher Favorit, wobei mir zugegeben müssen, dass trotz wir auch dem eleganten NMD R1 trotz der NMD-Überflutung durchaus etwas abgewinnen können. Beide Modelle der Sneaker Exchange sind ab Samstag bei Solebox, TGWO, Summer Store, END, Overkill und Uebervart erhältlich.

Drop Weekly

Den Begriff „Ikone“ sollte man sparsam gebrauchen. Das tun wir. Beim Puma Suede, der es inzwischen auf fast 50 Jahre bringt, muss man aber ganz bestimmt von einer Ikone sprechen. Es gibt schließlich nur wenige Schuhe, die eine ähnliche Geschichte besitzen und deren Einfluss mit dem des Suede vergleichbar ist. Die zeitlose Silhouette wird wohl niemals aus der Mode kommen. Um diesen Teil der eigenen Turnschuh-Historie zu ehren, entschied man sich bei Puma für einen Premium „Made in Japan“ (MIJ)-Release in den LA Lakers-Farben. Auf alle Puma-Liebhaber wartet der MIJ x The Collectors Suede ab Samstag bei Overkill, asphaltgold und END als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk (an sich selbst).

Drop Weekly

Auch das Yeezy-Jahr neigt sich in diesen Tagen seinem Ende entgegen. Das Finale gebührt nach dem Release des grauen Powerphase in der letzten Woche dann aber wieder dem Yeezy Boost 350 v2. Tatsächlich ist der „Blue Tint“ für uns bislang einer der schönsten v2-Colorways. Sein strahlendes Eisblau passt schon perfekt in den verschneiten Winter. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Der Online-Release bei adidas am Samstag Vormittag wird wieder mal eine Lotterie, wobei die Chancen gar nicht so schlecht stehen. Wie gewissen Seiten zu entnehmen war, liegt die Limitierung des „Blue Tint“ zwar unter der des „Beluga 2.0“ aber noch immer deutlich über der vieler anderer Yeezy-Releases. Die meisten Stores wie TGWO, Uebervart und Soto haben sich wieder für ein Online-Raffle mit Instore-Pickup entschieden. Wir hoffen, dass möglichst viele von Euch dieses Mal zum Zuge kommen. Dass die Reseller-Preise für den Yeezy Boost 350 v2 inzwischen deutlich zurückgekommen sind, schreckt hoffentlich manch einen Reseller ab.

Drop Weekly

Nach der Vorstellung des UltraBoost 4.0 vor einigen Wochen folgt nun ein Consortium-Release in einer Premium-Ausführung. Bereits der dezente Farbmix des UltraBoost Lux aus einem leicht dreckigen Vintage White-Primeknit und verschiedenen Brauntönen steht dem Running-Modell ziemlich gut. Auf dem Foto des Overkill Shop sieht es zudem danach aus, dass der UltraBoost Lux über eine Zunge aus rauem Wildleder verfügt. Letztlich kommt es vor allem auf das Gesamtbild an und auch das stimmt in diesem Fall. Das Ergebnis ist ein harmonischer, feiner UltraBoost, der bestimmt viele Fans finden dürfte. Auch wir gehören dazu. Der preisliche Aufschlag zu den normalen UltraBoost-Releases ist mit 20 Euro noch vertretbar. Fündig werdet Ihr ab dem 20. Dezember bei TGWO, Uebervart und Summer.

Drop Weekly

Über das, was am 19. Dezember bei Nike als Restock online gehen soll, gab es zunächt einiges an Verwirrung. Grund dafür war der Undefeated Air Max 97, der plötzlich in der Sneakrs-App mit diesem Datum auftauchte. Dabei handelte es sich letztlich um einen Fehler in der App. Tatsächlich wird es vom Undefeated AM97 keinen Restock geben. Dafür bringt Nike an diesem Tag noch mal den AM97 „Silver Bullet“ in ordentlichen Stückzahlen für Männer und gleichzeitig auch als Wmns-Release zurück. Über diesen vielleicht besten AM97-Colorway ist ansonsten alles gesagt. Unserer Meinung darf dieser in keiner ordentlichen Sneaker-Sammlung fehlen.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer. Der Drop Weekly-Beitrag enthält Affiliate-Verlinkungen zu verschiedenen Online-Shops.

Bilder: BM+, Kane, Pangea, Solebox, TGWO, Nike, Overkill, adidas

Auf den (Re-)Release des VaporMax „All Black“ haben wir bereits in der vergangenen Woche hingewiesen. Dazu sind ab heute aber noch zwei weitere VaporMax erhältlich. Bei beiden Colorways  handelt es sich wieder um einen vergleichsweise limitierten NikeLab-Drop. Preislich liegt das Duo mit 210 Euro auf dem durchaus ambitionierten Niveau früherer VaporMax-Releases. Bis zuletzt waren vom Tea Berry (ein Wmns-Release) noch viele Größen online. Vom khakifarbenen VaporMax fanden sich dagegen nur noch kleine Größen.

Drop Weekly

Am Wochenende startet die legendäre Tour de France. Die erste Etappe beginnt dabei fast schon traditionell außerhalb Frankreichs. Dieses Mal ist Düsseldorf Startpunkt für die weltweit bekanntest Fahrradrundfahrt. Mit ihrer großen Radsport-Tradition sind Le Coq sportif eng mit der Tour de France verbunden. Was läge insofern näher, als ein gemeinsames Projekt der Franzosen mit Düsseldorfs Sneaker-Store Nummer 1 Afew? Gesagt, getan. Der R1000 „Grand Départ“ steht für feinstes Turnschuhhandwerk. Handgefertigt in Le Coqs französischem Stammwerk verspricht die Collabo den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden. Schon das Premium Pigskin Upper ist ein Traum. Dazu zeigt sich erneut Afews Liebe zum Detail. So wurde der gesamte Streckenverlauf der diesjährigen Tour de France auf den Außensohlen verewigt. Auch das Düsseldorfer Stadtwappen und natürlich das Afew-Logo dürfen auf diesem Premium-Sneaker nicht fehlen. 50 Paare sind für den Instore-Release vorgesehen. Weitere 50 Paare sollen über die Raffle-Seite online vergeben werden. Die massive Holz-Box und die dazu passenden Le Coq-Socken runden den starken Eindruck dieser wirklich streng limitierten Collabo ab.

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Eine Woche nach dem Release bei Titolo kommt deren jüngste Collabo bereits am Samstag zu weiteren New Balance-Accounts. Den absolut sommertauglichen 247 „Deep Into the Blue“ haben wir Euch ja erst Anfang der Woche in einem Blogpost ausführlich vorgestellt. Das neue Lifestyle-Modell besitzt viele Qualitäten. Vor allem der hohe Tragekomfort, der überzeugende Materialmix aus Neopren und Suede sowie die schnittige Form konnten uns auf Anhieb überzeugen. Auch preislich liegt der 247 „Deep Into the Blue“ auf einem durchaus fairen Niveau. Bei 43einhalb und asphaltgold erscheint die Titolo-Collabo als Mitternachts-Release in der Nacht zu Samstag. TGWO wird diese zunächst nur instore verkaufen.

Titolo x NB 247 (1 von 1)-16

Ebenfalls am Samstag bringt adidas den UltraBoost 3.0 „Pride“ endlich auch hierzulande heraus. Der US-Release liegt ja schon einige Wochen zurück. Egal ob man mit den Regenbogenfarben des UltraBoost eine gesellschaftliche Botschaft in Richtung der der LGBT-Community verbindet – das Timing zur längst überfälligen „Ehe für Alle“ könnte jedenfalls kaum besser sein – oder ob man einfach ein UltraBoost-Fan ist, der Release dürfte in jedem Fall auf große Aufmerksamkeit stoßen. Im direkten Vergleich mit Nikes Flyknit Racer „BeTrue“ liegt für uns dieser aber dennoch leicht vorne. Den adidas UltraBoost „Pride“ findet Ihr ab Samstag direkt bei adidas.

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Der Iniki Runner gehört zweifellos zu den großen Newcomern des Jahres. Dabei schaffte es adidas, in der Silhouette gewisse Oldschool-Referenzen mit Modernität (Boost Sohle) zu verbinden. Ein ganz besonderer Iniki erscheint an diesem Wochenende als eines von zwei Modellen der Sneaker Exchange zwischen END und Bodega. Der dunkelblaue Runner besitzt einen eleganten Denim-Look, der von der japanischen Sashiko-Nähmethode inspiriert wurde. Zusammen mit der schnieken Gumsohle ist diese Iniki-Collabo ganz klar das Highlight des Sneaker Exchange-Duos. Die andere Hälfte, der beigefarbene Haven, betont noch stärker die Vergangenheit der Herzogenauracher. Der Denim-Anteil beschränkt sich hier auf die drei Streifen. Für beide Modelle könnt Ihr Euch noch bis Samstag um Mitternacht für den Online-Draw bei END eintragen.

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Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: END, Afew, adidas, NikeLab

Lust auf pinke Zuckerwatte? Obwohl bei den aktuellen Temperaturen ein Eis sicherlich die bessere Wahl gewesen wäre, haben wir auch nichts gegen einen Zucker-Angriff aus Kopenhagen. Dort sind bekanntlich Naked Zuhause, die ebenso fleißig wie zielstrebig an weiteren Projekten mit großen Brands arbeiten. Nach dem Sneaker Exchange-Release zusammen mit adidas und Kith führte der jüngste Weg die Naked-Crew sogar bis nach Japan zu Onitsuka Tiger. Der Naked x Onitsuka Tiger GSM „Cotton Candy“ ist in der Tat eine ziemlich süße Versuchung. Das pink-weiße Streifenmuster verbreitet echtes Sommerfeeling in einem absolut femininen Retro-Look. Typisch Naked! Der Casual-Sneaker erscheint am Freitag sowohl in den Naked-Stores in Kopenhagen und Aarhus als auch online auf Nakedcph.com (zum Preis von 110 Euro).

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Ein „Hard Sell“ ist bislang der doch sehr performance-lastige Gel-Mai. Selbst die ersten Ronnie Fieg-Entwürfe stießen auf ein recht geteiltes Echo. Von dem grandiosen weil absolut radikalem Slam Jam-Design wollen wir erst gar nicht sprechen. Dennoch setzt man bei Asics weiter auf die Tech-Silhouette – auch bei Collabos. Der jüngste Gel-Mai stammt von Bodega aus Boston, die mit ihrer Collabo auf die Parallelen zur menschlichen Anatomie abstellen. Die markante Optik des Gel-Mai „Underground“ wird hier zu einem Spiegelbild unseres Skeletts. Dazu passen auch der wilde Materialmix und das ebenfalls eher ungewöhnliche farbliche Zusammenspiel aus verschiedenen Grau- und Brauntönen. Die Idee mit dem anatomischen Fußabdruck auf den Außensohlen mag von Clot geklaut sein, gut finden wir sie dennoch. Dazu wird es noch eine passende Apparel-Collection geben, für die man das Skelett-Motiv auf Longsleeves, Shirts und Hoodies inklusive Bodega-Branding übertrug. Der Online-Release findet am Freitag um 17 Uhr deutscher Zeit (11.00 AM EST) statt.

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Schon mehrfach haben Ronnie Fieg und sein Kith-Imperium mit Filling Pieces aus Amsterdam zusammengearbeitet. Beide Seiten stehen für den Trend, Streetwear und Fashion im Footwear-Segment miteinander zu verbinden. Auch ihr neues Projekt folgt dieser Philosophie. Der von Fieg entworfene Sandal Trainer ist darüber hinaus ein optisch wirklich gelungener Hybrid aus klassischem Fashion-Sneaker und Luxus-Sandale. Das Neopren-Upper verspricht ein angenehmes Tragefühl und eine Passform, die sich wie eine Socke dem eigenen Fuß anpasst. Premium Leder sorgt wiederum für eine optische Veredelung des ungewöhnlichen Designs, das laut Kith und Filling Pieces sowohl am Strand als auch auf der Straße funktionieren soll. Neben einer All Black-Version gibt es den Sandal Trainer auch in einem sommerlichen Vegtan-Colorway. Zum Preis von jeweils 180 Dollar geht die Collabo am Freitag um 17 Uhr deutscher Zeit bei Kith online.

Drop Weekly

Am Samstag können alle Pacemaker-Freunde Verstecken spielen. Zumindest sind die Stücke des zweiten „Hide & Seek“-Drops ganz auf Tarnung in der Natur ausgerichtet. Das besondere „Pacemaker-Camouflage“ auf dem Hoodie bietet sogar ein kleines Suchspiel. Wie wir hören, fällt der Hoodie eine Nummer kleiner aus. Eine von beiden Seiten tragbare Weste im gleichen Camouflage-Look ist ebenfalls Teil dieses Drop, der die früheren Pacemaker-Entwürfe komplettiert. So (aus-)gerüstet kann das Outdoor-Abenteuer starten! Hoffentlich sind die Pacemaker-Server am Samstag auf den Ansturm vorbereitet. Außerdem könnt Ihr es am Samstag Mittag bei TGWO, 43einhalb und Overkill versuchen.

Drop Weekly

Ganz auf Sommer eingestellt ist man auch bei Titolo. Die Schweizer setzen nach dem Diadora „Five Almonds“ ihre Collabo-Serie nun mit New Balance fort. Dabei haben sich beide Partner auf den relativ neuen 247 geeinigt. Das kräftige Dunkelblau des „Deep Into the Blue“ soll natürlich an tiefblaues Wasser und einen sonnigen Tag am Meer erinnern. Allein schon der Gedanke daran verspricht Abkühlung. Als farblicher Kontrast zum blau eingefärbten Suede fällt sofort das lilafarbene New Balance-Logo ins Auge. Der Frottee-Stoff könnte auch aus einem Badetuch entnommen worden sein. Abgerundet wird der stimmige Look des Titolo x New Balance 247 durch eine cleane Gumsohle. Bei Titolo sollen Restpaare nach dem Instore-Release im Laufe des Samstags online gehen. Knapp 120 Euro sind hierfür anzulegen.

Drop Weekly

David Chang ist nicht nur in der Küche ein Rockstar. Der Momofuku-Chef hat inzwischen ein kleines Food-Imperium aufgebaut. Seine Restaurants wie das Momofuku in New York sind aus keinem Foodie-Guide mehr wegzudenken. David Chang mag aber nicht nur gutes Essen sondern auch Sneakers. Nike SB schenkte Chang daher nun seinen eigenen Schuh. Der Momofuku Dunk SB besitzt ein robustes Upper in dunkler Denim-Optik. Als Vorlage diente dabei die Arbeitskleidung der Köche bzw. deren Küchenschürzen. Auch das Momofuku-Branding darf auf dem Dunk nicht fehlen. Der Release findet am Samstag um 9 Uhr bei Nike statt. Beim Blowoutshop könnt Ihr bereits heute zuschlagen. Wir wünschen guten Appetit!

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Eigentlich nur der Vollständigkeit halber wollen wir auf den nächsten Yeezy Boost 350 v2 hinweisen. Überall laufen derzeit die „Zebra“-Raffles für den Release am Samstag. Ein Entkommen scheint insbesondere auf Instagram eigentlich unmöglich. Die Yeezy-Lawine rollt erbarmungslos, wobei uns manche Release-Modelle durchaus Gefallen. Dazu zählen die Online-Raffles von 43einhalb, TheNextdoor und Shoez Gallery, für die man sich ganz einfach und schnell auf den jeweiligen Seiten mit seiner Wunschgröße eintragen kann. SNS haben den Online-Release aufgrund des schwedischen Mittsommerfests mal eben auf Montag verlegt. Wie genau der Schuh dann released wird, will man kurz vorher bekannt geben. Natürlich könnt Ihr es am Samstag Vormittag auch direkt bei adidas versuchen. Wir wünschen allen Zebra-Jägern viel Erfolg und natürlich das nötige Glück!

Drop Weekly

Als Fans des Vapormax müssen wir uns wohl kaum noch outen. Das dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben (erst diese Woche haben wir dazu einen neuen Blogpost erstellt). Zu den bislang beliebtesten Vapormax zählte ganz klar der All Black-Release, der trotz des stolzen Vapormax-Preises ziemlich schnell vergriffen war. Es dürfte daher manch einen freuen, wenn Nike in der nächsten Woche genau diesen Vapormax noch einmal in Männer- und Frauengrößen herausbringt. Allerdings muss man sich noch bis zum 29. Juni gedulden, doch dann sollte man sich mit der Kaufentscheidung besser nicht allzu lange Zeit lassen. Am gleichen Tag erscheint hierzulande auch die feuerrote Clot-Collabo u.a. bei Overkill. Offenbar hat Nike mit diesem Modell noch viel vor.

Drop Weekly

Am nächsten Mittwoch bringen Parley und adidas ein neues Boost-Trio an den Start. Auch dieses besteht wieder aus einem UltraBoost, einem UB Uncaged sowie einem UltraBoost X – dieses Mal in einem frischen Eisblau. Fast noch besser als die neuen Designs gefällt uns die Parley-Philosophie, weggeworfenen Plastikmüll sinnvoll wiederzuverwerten und daraus Schuhe und Kleidung herzustellen. Jede Firma nutzt inzwischen nur zu gerne ein großes Wort wie „Nachhaltigkeit“. In der Partnerschaft zwischen Parley und adidas wird dieser Gedanke aber tatsächlich umgesetzt. Noch haben wir ein paar Tage Zeit, uns auf einen Favoriten aus dem neuen Parley x adidas-Drop zu einigen.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Bodega, Pacemaker, adidas, Nike, Titolo, Kith

Dem Release der beiden Air Max 1 Jewel Mitte Juni fiebern nicht nur wir schon sehnsüchtig entgegen. Die Wartezeit kann man sich ab heute mit einem anderen Jewel-Release ziemlich leicht überbrücken. Das Nike Cortez „Jewel Pack“ ist wunderbar oldschool und schon deshalb echte Turnschuh-Nostalgie. Keine Sneaker-Sammlung ohne mindestens ein Paar Cortez wäre aus unserer Sicht komplett. Das cleane, weiße Leder-Upper lässt noch heute unser Herz höher schlagen. Aber eigentlich trifft das auf alles am Cortez zu. Der schwarze respektive rote Jewel-Swoosh setzt optisch natürlich den größten Akzent. Beide Quickstrikes findet Ihr im Nike-Webstore, bei TGWO, asphaltgold, 43einhalb und Bstn.

Drop Weekly

Benannt nach einer englischen Grafschaft kommt von New Balance in dieser Woche das „Cumbrian Pack“ in die Stores. Dass es sich dabei allesamt um „Made in UK“-Fabrikate aus der dortigen Produktion handelt, dürfte eigentlich selbstverständlich sein. In ihren Farben orientieren sich die drei Modelle an der Flagge der Region Cumbria, die auch auf der Zunge abgebildet ist. New Balance hat in den letzten Monaten bewiesen, dass man insbesondere dem 1500 wieder mehr Aufmerksamkeit schenken will. Die deutlich verbesserte Qualität der Releases ist dafür ein eindeutiger Hinweis. Wir wollen aber nicht verschweigen, dass zum „Cumbrian Pack“ auch noch der eher unauffällige 770 und das Tennis-Modell CT300 gehören. In der Nacht zu Samstag erscheint das englische Trio bei Solebox, TGWO, asphaltgold und Afew.

Drop Weekly

Bereits eine Woche nach dem erfolgreichen Release bei Titolo kommt der Diadora Intrepid „Five Almonds“ an diesem Samstag zu weiteren Diadora-Accounts. Leider gab es bei Titolo erst gar nicht die Gelegenheit, online an ein Paar zu kommen. Vielleicht war man selbst etwas vom Ansturm auf diesen Release überrascht. Dabei freut es uns, dass sich Diadora offenbar die Kritik zu Herzen genommen hat und das Tempo seiner Collabos in den vergangenen Monaten doch merklich drosselte. Klasse statt Masse scheint die neue Vorgabe aus Italien zu sein. Und zu dieser Philosophie passt der „Five Almonds“ von Titolo geradezu mustergültig. Als Berliner habt Ihr die Chance bei Overkill, wo die Collabo „Instore first“ verkauft wird. TGWO und Afew werden den Schuh ebenfalls zunächst instore verkaufen. Die Chancen, dass dort im Laufe des Tages Paare online gehen, sind leider eher gering. Dafür hat Hanon einen Online-Release für Samstag Nacht (1 Uhr deutscher Zeit) angekündigt.

Drop Weekly

Bei Asics setzt man weiter auf die Strategie, beliebte Retro-Silhouetten der 90er zu reaktivieren. Dabei soll ein limitierter Release zunächst die Basis für ein erfolgreiches Comeback legen. Beim Gel-Diablo griff man auf den sicheren Trumpf Ronnie Fieg zurück, der im Vormonat seinen Gel-Diablo „Volcano 2.0“ vorstellte. Wir müssen nicht erwähnen, dass der Schuh binnen Stunden ausverkauft war? Am heutigen Tag folgt nun ein General Release, der dank seines Colorways in Off-White/Rose nicht zuletzt die weiblichen Asics-Fans ansprechen dürfte. Der Sizerun ist allerdings unisex und reicht bis Größe 48. 130 Euro wird der neue Diablo kosten. Erhältlich ist dieser ab heute bei asphaltgold, 43einhalb, TGWO und Titelhelden.

Drop Weekly (1 von 1)

Bleiben wir bei Mr. Fieg. Zusammen mit adidas haben er und sein Kith-Team eine schon bemerkenswerte Kollektion auf die Beine gestellt. Ausgangspunkt waren die beiden Kith-„Fußballmannschaften“ der Cobras (New York) und Flamingos (Miami). Für beide Teams wurden komplette Outfits für Heim- und Auswärtsspiele sowie Trainingsklamotten entworfen. Sogar an die zum restlichen Fußball-Kit passenden Stutzen und an das runde Spielgerät wurde gedacht. Also rein modisch sind sowohl Cobras als auch Flamingos ganz weit vorne. Für den pinken ACE 16+ UltraBoost dürften sich auch Nicht-Fußballer interessieren. Aufgrund der wenigen Paare wird der für Freitag 17 Uhr (deutscher Zeit) angekündigte Online-Release wieder mal zum Glücksspiel.

Drop Weekly

Am Wochenende steht bei uns mal wieder Amsterdam auf dem Programm. Den Grund dafür könnt Ihr Euch sicher denken. Bereits zum siebten Mal wird dort eine Sneakerness stattfinden. Mit der ehemaligen Schiffsmotoren-Fabrik Kromhouthal in Amsterdam Noord hat die Sneakerness-Crew erneut eine beeindruckende Location gefunden. Wir freuen uns natürlich besonders auf unsere Freunde aus Amsterdam und auf ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern. Am Samstag um 12 Uhr geht’s los. Das auch online erhältliche Besucher-Ticket für das gesamte Wochenende kostet Euch 10 Euro. Wer dort auch ein neues Paar Sneaker mitnehmen möchte, sollte besser kein zu knappes Budget einplanen. Wir haben zwar nicht vor, etwas zu kaufen, doch meist kommt es am Ende wieder mal anders. Ihr kennt das sicher nur zu gut.

Drop Weekly

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Bilder: 43einhalb, Sneakerness, Kith, Titolo

Erst kürzlich haben wir Euch in einem Blogpost den bereits im März releasten Titolo x adidas NMD XR1 Trail vorgestellt. Dieser war beeinflusst von der alpinen Berglandschaft der Schweiz, den schneebedeckten Bergen und eisigen Gletschern. Auch Urbanpeople.com kommen aus der schönen Schweiz, weshalb es nicht überrascht, dass sie sich bei ihrer ersten Collabo ebenfalls von den Bergen und Gletschern inspirieren ließen. Genauer gesagt hat die Collabo Mr. El Zapatillaz Tio entworfen, den ja viele von Euch bereits als erstklassigen (Sneaker-)Fotografen kennen. Sein Coil-R1 „Glacier“ ist ein optisches Schmuckstück – anders lässt sich dieses Sneaker-Highlight „Made in Germany“ (hergestellt in Pirmasens) nicht beschreiben. Das cleane Eisblau verweist unmittelbar auf die alpine Inspiration, wobei der Colorway und die hochwertige Verarbeitung fast noch von den Goodies in den Schatten gestellt werden. Zu diesen gehören neben den farblich passenden Socken mit Kangaroos-Motiv auch eine Tote Bag und vier verschiedene Laces. Der Release bei Urbanpeople findet am Samstag um 11 Uhr statt. Zeitgleich erscheint der Coil-R1 „Glacier“ auch bei Overkill (Instore first). Hanon hat den Online-Release für Samstag Nacht (1 Uhr deutscher Zeit) angekündigt. Bei Afew startet der Online-Verkauf bereits um Mitternacht.

Drop Weekly

Auch nach vielen Jahren kommen Stores immer mal wieder auf neue, originelle Ideen für ihre Collabos. Titolo und Diadora haben sich scheinbar länger mit ihren italienischen Wurzeln beschäftigt. Dabei stießen sie auf eine Hochzeits-Tradition, bei der Mandeln eine besondere Rolle spielen. Diese sollen fünf Wünsche des frisch vermählten Brautpaares symbolisieren (Gesundheit, Wohlstand, Glück, Fruchtbarkeit und ein langes Leben). Die verschiedenen Farben der Hochzeitsmandeln wurden in den Colorway des wirklich wunderschönen Intrepid „Five Almonds“ übernommen, der ebenfalls ein „stolzer Italiener“ ist. Das weiche Premium Suede in Ivory White verspricht ebenfalls einen qualitativ hochwertigen Release. Der Online-Release beginnt laut Titolo am Samstag Abend gegen 19 Uhr. Zuvor wird die Collabo bereits in den drei Titolo-Stores Basel, Bern und Zürich erhältlich sein. Vielleicht denkt der eine oder andere ja über einen Kurzurlaub in der Schweiz am verlängerten Wochenende nach.

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Die Modestadt Antwerpen ist das Zuhause des Avenue Stores. Und dieser feiert in diesem Jahr bereits sein 10-jähriges Jubiläum. Was könnte ein besserer Anlass für eine Collabo sein? Das dachte man sich auch bei adidas. An diesem Samstag stellen Lina und Sven vom Avenue Store endlich ihr neues „Baby“ vor. Gemeint sind zwei fashionkompatible EQT Support 93/16 mit Boost-Sohle und vielen eleganten Details, die Antwerpens Fashion-Hintergrund betonen. Zur Auswahl stehen ein schwarzer und ein hellbrauner/tan Colorway jeweils mit weißer Boost-Sohle und einem Upper aus Anilin-Leder, was ansonsten eher in der Möbelindustrie genutzt wird. Avenue beweisen zudem in ihrem Editorial, wie man die Schuhe perfekt als Fashion-Accessoire in Szene setzt. An diesem Samstag findet der Release zunächst nur bei Avenue in Antwerpen statt. Wir können Euch die Stadt für einen Trip über das Wochenende wirklich empfehlen.

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Am 1. Juni und damit erst am nächsten Donnerstag haben alle VaporMax-Fans ein echtes „Problem“. Dann erscheint nämlich das „Day to Night“-Pack mit gleich fünf neuen VaporMax-Colorways. Von Dunkelblau bis zu Pink reicht das Farbspektrum dieses stylischen Quintetts. Auch die markante Air-Unit des VaporMax wurde dazu eingefärbt. Eine Entscheidung fällt da wohl nicht nur uns alles andere als leicht. Immerhin haben wir noch eine knappe Woche Bedenkzeit. Wenn auch diese VaporMax allerdings so schnell wie ihre Vorgänger ausverkauft sind, dürfte uns diese Entscheidung am Ende sogar abgenommen werden. Der stolze Preis von 210 Euro scheint jedenfalls kaum jemanden abzuschrecken. Immerhin wird das „Day to Night“-Pack nicht nur direkt bei Nike sondern auch bei END und Foot Locker online erscheinen.

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Wie erwartet war der Release der Overkill x adidas EQT „Coat of Arms“-Collabo ein voller Erfolg. Aus dem Campout haben Marc und seine Berliner wieder mal ein richtiges Event gemacht. Da wären wir gerne dabei gewesen. Die beiden EQT, von denen der Future unser klarer Favorit ist, kommen in dieser Woche zu den weiteren Stores des Consortium-Netzwerkes. Dazu gehören unter anderem END (wieder mit Draw), Sneakers76 (Restpaare online ab 10 Uhr), TGWO und Solebox (jeweils als Mitternachts-Release). Aufgrund der sehr limitierten Stückzahlen ist ein Kauf wohl wieder mal eine Lotterie. Wir wünschen allen EQT-Fans dennoch viel Erfolg! Sollten wir weitere Online-Stores entdecken, in denen Paare auftauchen, twittern wir natürlich die entsprechenden Links.

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Der Mai endet mit einem neuen Ultra Boost 3.0-Drop. Die Frage, ob die Leute nicht allmählich genug Ultra Boost besitzen, spielt an dieser Stelle natürlich keine Rolle. Der Bedarf scheint weiterhin groß und die Nachfrage kaum nachzulassen. Wir können das nur allzu gut nachvollziehen. Für uns gibt es keinen bequemeren Schuh. Und auch als Lifestyle-Runner ist der eigentlich als Performance-Modell erdachte Ultra Boost längst der Konkurrenz davon gelaufen. Von den neuen Ultra Boost 3.0 fällt vor allem der „Tech Rust“ aufgrund seiner rostfarbenen Boost-Sohle ins Auge. Wie alle Ultra Boost-Modelle mit eingefärbter Sohle liegt auch der „Tech Rust“ mit 200 Euro noch mal etwas oberhalb der üblichen Boost-Preisspanne. Daneben gefällt auch der neue oliv-goldene UB 3.0-Colorway, für den 180 Euro fällig werden. Erhältlich sind die neuen Colorways ab dem nächsten Mittwoch sowohl direkt bei adidas als auch bei weiteren Stores wie Sneakers76, Solebox und BSTN.

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Bilder: Avenue Store, Nike, El Zapatillaz Tio, Titolo/Diadora

Immer mehr Sneakerstores zieht es nach Asien. Nach 24 Kilates (Bangkok) und Concepts (Dubai) haben nun auch Commonwealth aus Washington D.C. ihr Geschäft nach Fernost ausgeweitet. Genauer in Manila, der Hauptstadt der Philippinen, hat man nun einen neuen Store eröffnet – auf den ersten Blick eine eher ungewöhnliche Wahl. Aus diesem Anlass erscheint an diesem Wochenende eine Collabo, die sich visuell auf einen ganz besonderen Teil der philippinischen Kultur bezieht. Der Gel-Lyte V „Kultura“ wurde mit grafischen Mustern und Details verziert, welche an die Tribal Art und Körperkunst der Kalinga erinnern. Die Kalinga sind ein stolzes Bergvolk, das es geschafft hat, seine Kultur trotz der spanischen Kolonialherren weitgehend bis heute zu bewahren. Ansonsten macht der Gel-Lyte V auf uns einen soliden Eindruck, wobei er nicht ganz an Commonwealths frühere Collabos wie den „Gemini“ heranreicht. Aber das ist nur der erste Eindruck, den wir den Bildern entnehmen. Als Midnight-Release halten TGWO, asphaltgold, Overkill, Sneakers76 und Afew den „Kultura“ ab Samstag Nacht für Euch bereit.

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Nachdem Ronnie Fieg zum „Legends Day“ im vergangenen Herbst den Gel-Mai aus den Asics-Archiven zurückholte und SlamJam der Silhouette ein ziemlich schrilles Makeover verpasste, folgen nunmehr zwei General Releases in sicherlich tragbareren Farben. Sowohl der schwarze als auch der blau-schwarze Gel-Mai sind seit heute bei ausgewählten Stores wie TGWO, Titelhelden, 43einhalb und Overkill erhältlich. Online startet der Verkauf jedoch erst ab dem 22. April. Auch die neuen Gel-Mai-Colorways setzen klar auf die unverwechselbaren Erkennungszeichen des Modells wie die asymmetrische Schnürung und das Tigerstripes-Branding auf der Midsole. Uns ist bewusst, dass die Optik des Gel-Mai sicherlich polarisiert. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn Asics schon bald mit weiteren Releases oder vielleicht auch Specials nachlegt.

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Ein kurzer Ausflug in das Jordan-Universum darf in dieser Woche selbst bei uns nicht fehlen. Der Grund dafür ist der Release des AJ XI Low „University Blue“ – einer der schönsten Colorways. Lange musste man auf einen Retro warten. Dieses Warten hat jetzt endlich ein Ende. Ansonsten spricht dieser Schuh eigentlich für sich selbst. Das glänzende Lackleder ist auch im beliebten „University Blue“ noch immer ein Hingucker. 175 Euro verlangt Nike für den AJ XI Low, der wie üblich am (Oster-)Samstag um 9 Uhr online gehen soll. Alternativ könnt Ihr es auch bei Foot Locker versuchen.

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Schon mehrmals haben wir Euch Sneaker vorgestellt, die von süßen Versuchungen inspiriert worden sind. Von Eiscreme bis Cheesecake reichten bislang die Inspirationen. Auch Schokolade eignet sich durchaus als Ideengeber für einen Sneaker-Release. Das beweisen Saucony mit ihrem Shadow5000 „Chocolate Pack“, das Euch gleich vor die entscheidende Wahl stellt: Mögt Ihr lieber Vollmilch- oder Weiße-Schokolade? Ginge es allein nach dem Geschmack, wir könnten uns als bekennende Schokoholiker wohl kaum entscheiden. Bei den beiden Shadow5000 fällt es uns dagegen etwas leichter, einen Favoriten zu bestimmen. Hier würden wir dem White Chocolate-Colorway den Vorzug geben. Das helle Suede sieht einfach zu „lecker“ aus. Die goldenen Sprenkel und Details lassen sich wiederum als die typischen Bestandteile der Bourbon-Vanille deuten. Damit strahlt dieser Shadow5000 durchaus etwas Edles und Besonderes aus. Ab Ostersamstag ist diese süße Versuchung bei TGWO, 43einhalb und asphaltgold zum Preis von 140 Euro erhältlich. Und einen Tag später gibt es dann die „richtigen“ Schokoeier vom Osterhasen.

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Lange mussten wir auf die Aufnahme des UltraBoost in das miadidas-Programm warten. Wer nicht das Glück hatte, in New York zu wohnen, musste sich zunächst gedulden. Ab heute ist der UltraBoost endlich individualisierbar. Für das Primeknit-Upper stehen zunächstvierBasic-Colorways (Weiß, Schwarz, Grau, Blau) zur Auswahl. Nicht veränderbar sind hingegen der Multicolor-Teil sowie die stets weiße Boost-Sohle. Letzteres hat man sich bei adidas vermutlich für einen weiteren Launch aufgespart. Ob sich das Warten darauf lohnt, muss natürlich jeder Boost-Fan selber wissen. Zu den weiteren Optionen des ersten miadidas UltraBoost gehören die Farbe des Zungeslabels, die Laces und die Farbe der Außensohle (vier Farb-Optionen).

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Wer an Ostern keine Eier sondern Geld gefunden hat, kann dieses gleich am Dienstag in einen neuen Air Max 1 Pinnacle anlegen. Dabei handelt es sich um diese Schönheit mit Namen „Neutral Ground“. Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Denn sowohl dieser Air Max 1 als auch der schwarze Colorway, der zeitgleich erscheint, sind beides Wmns-Releases. Somit reicht der Sizerun maximal bis zu einer 44,5. Wir sind gespannt, ob das Duo die überraschend gute Qualität der letzten Air Max 1 Pinnacle halten kann. Bei denen hat Nike gezeigt, dass es zu einem konkurrenzfähigen Kurs weiterhin Top-Sneaker herausbringen kann. Und weil der Hype zuletzt um andere Air Max-Releases kreiste, kann man die AM1 Pinnacle noch ganz bequem und stressfrei einsammeln.

Drop Weekly

Für einen spannenden Mix aus Sportswear und Fashion stehen die bisherigen Entwürfe von Alexander Wang für adidas Originals. Das umgedrehte Trefoil-Logo ist schon jetzt das unverwechselbare Markenzeichen der Kollektion, von der am Samstag der nächste Drop in die Läden kommt. Was die Sneaker-Seite angeht, so darf man sich auf zwei neue AW Run freuen. Schon der schwarze AW Run aus dem ersten Drop sah am Fuß ziemlich stark aus. Wenn wir endlich Zeit dafür finden, werden wir hierzu auch noch einen Blogpost fertigstellen. Die Kombination aus sockenähnlichem Fit, überbequemer Boost-Sohle und Wang-Branding dürfte erneut viele Fans finden. Bei adidas sollte die Kollektion am Vormittag (gegen 10 Uhr) online gehen. No.74 verkauft ausschließlich instore. Bei END (über Draw), Storm Copenhagen und Titolo (Instore first) gibt es dagegen Chancen auf einen Online-Release.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Overkill, adidas Originals, Saucony Originals, Asics, Nike, Titolo

Nach Stationen in New York (zur Fashion Week), in New Orleans (zum NBA-All-Star-Weekend), im The Park.ing-Store von Hiroshiu Fujhiwara und zuletzt während des SXSW-Festivals in Austin kam der VLONE-Hype heute auch in Hong Kong an. Angesichts der strengen Limitierung der bisherigen Kollektion – insbesondere der VLONE x Nike Air Force 1 Low erzielt ja geradezu abartige Preise – wundert es nicht, dass die Nachricht wie selbstverständlich sofort Hunderte Fans des Labels – oder auch Reseller – anzog.  Als Ort des Spektakels wählte man dern JUICE-Store in der Tai Ping Shan Street im hippen Sheung Wan. Da wir ohnehin derzeit in Hong Kong sind, schauten wir heute einmal vorbei. Wie lange dort die ersten Glücklichen auf den VLONE-Drop warteten, wissen wir zwar nicht, es scheint aber ein ordentliches Campout gegeben zu haben. Für den Besuch von A$AP Bari waren wir leider auch etwas zu spät dran.

VLONE Pop Up

Mehr als die VLONE-Sachen, deren Hype sich uns nicht ganz erschließt – wir sind einfach eine andere Generation und auch der AF1 Low war noch nie unser Lieblingsmodell – fanden wir es interessant, bei dieser Gelegenheit mal zu sehen, was die Hong Konger-Sneakerszene so trägt. Und auch da unterscheidet sich das Bild kaum von dem, was wir aus Europa kennen. Yeezy Boost 350, wohin man blickt, dazu viele NMD, UltraBoost sowie verzeinlte Jordans, Pumas (vor allem bei den Mädels) und Air Max. Alles andere war praktisch nicht vorhanden. Bei den Klamotten scheint dagegen schwarzer Uniformzwang zu herrschen. CdG, Supreme, Anti Social Social Club, Bape und Off-White decken gefühlt 99% der Outfits ab. Und der Trend, die Hose neuerdings (wieder) in die Socken zu stecken, wird hier ebenfalls ganz groß gefeiert. Muss man das schön finden?

VLONE Pop Up VLONE Pop Up

Aber eigentlich wollen wir gar nicht viele Worte verlieren oder uns ein Urteil erlauben. Am Ende muss jeder selbst wissen, wie er/sie sich anziehen möchte und aus welchen Gründen. Natürlich könnt Ihr uns Eure Meinung zum „Hong Kong-Style“ gerne mitteilen. Morgen geht es erst einmal zur Art Central und zur Art Basel. Wir sind gespannt, was uns dort erwartet. Auf Instagram könnt Ihr uns bei unserem Besuch zumindest virtuell begleiten. Schaut einfach mal in unsere Stories rein!

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Nach der großen adidas Consortium-Worldtour im vergangenen Jahr, die Monat für Monat bei einem anderen Sneakerstore für eine neue Collabo Station machte, haben die Herzogenauracher für 2017 ein recht ähnliches Konzept auf den Weg gebracht. Der Clou der neuen Collabo-Serie mit Namen „Sneaker Exchange“: Jeweils zwei Sneakerstores arbeiteten für ein Modell-Duo zusammen. Den Startschuss setzten im Januar Colette und Undefeated. Für uns ein solider Auftakt, allerdings auch nicht mehr.Social Status SNS-27Das Februar-Sequel der Sneaker Exchange ist seinem Vorgänger ganz klar vorzuziehen. Social Status aus North Carolina bzw. Pittsburgh (über die Shops in Pittsburgh haben wir bereits einen Store Guide verfasst) sowie die Schweden von Sneakersnstuff konnten einen UltraBoost und den neuen Superstar Boost nach ihren Vorstellungen designen. Wie zu erwarten war der Hype um den UltraBoost fast schon unheimlich. Nachdem es zunächst viele eher negative Stimmen gab, die das Design als einfallslos kritisierten, ist davon inzwischen kaum mehr etwas zu lesen. Gespannt war ich aber auch auf den Superstar Boost. Wie würde das Boost-Konzept zu der Oldschool-Silhouette schlechthin passen?Social Status SNS-22 Social Status SNS-28Die Frage kann ich leicht beantworten. Rein optisch wurde der Superstar eher mit Bedacht modernisiert. So ist die Boost-Dämpfung nur an den Innenseiten und bei einem Blick auf die Außensohle sichtbar. Man mag diese Entscheidung auch als Kompromiss deuten, um die alte Superstar-Generation nicht zu verlieren. Denn die Vorzüge der Boost-Technologie sind eigentlich nicht zu leugnen. Der Komfort des Superstar Boost ist mit dem des „alten“ Superstar kaum zu vergleichen. Auch wenn ich den Schuh bislang noch keinen ganzen Tag anhatte, so ist das Boost-Update doch ein echter Fortschritt. Puristen wird dieses Argument aber sicher nicht überzeugen, was auch in Ordnung ist. Rein optisch folgt das Social Status x SNS-Design einerseits der vor allem aus Schwarz und Weiß bestehenden Superstar-Tradition. Beides zusammen sorgt auf dem Primeknit für einen klassischen, zeitlosen Look. Statt der schwarz eingefärbten Sohle hätte ich mir jedoch für etwas mehr Kontrast eine in Off-White gewünscht.Social Status SNS-3Sowohl für den Superstar Boost als auch für den UltraBoost gelten ansonsten die üblichen Gesetze eines solchen Projekts. Hierzu zählt das Branding der beiden Partner, das gleich mehrfach Berücksichtigung fand. Auf den Innensohlen findet man zudem den Consortium-Schriftzug. Beim UltraBoost freut es mich, dass die Boost-Sohle nicht eingefärbt wurde. Dazu überzeugt der Runner mit Details wie seinem Cage aus echtem Leder. Das im „Shades of Grey“-Look gestaltete Primeknit-Upper folgt ebenfalls besagter Schwarz-Weiß-Thematik ohne dabei langweilig zu sein. Die beliebten Beinamen „Oreo“, „Zebra“ oder „Panda“ sind dem Schuh ohnehin schon längst sicher. Auffällig ist beim Social Status x SNS UltraBoost die Verstärkung der Toebox. Das erinnerte mich spontan an den White Mountaineering NMD Trail. Am UltraBoost dürften sich manche erst noch daran gewöhnen müssen. Als zusätzlichen Schutz vor Nässe oder Schmutz – von beiden gibt es derzeit mehr als genug – erscheint dieses Feature durchaus sinnvoll, wobei man eine leichte Verbreiterung der Toebox dafür in Kauf nehmen muss.Social Status SNS-14Die Steigerung zum ersten Sneaker Exchange-Release steht für mich dennoch außer Frage. SNS und Social Status haben die Messlatte für die nächsten Pärchen mal eben um einiges höher gelegt. Jetzt sind unsere Lieblingsdänen von Naked und Kith aus New York am Zug. Es scheint, als nehme der Consortium-Zug weiter Fahrt auf.

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Wie schon in den letzten Jahren startet Foot Locker Europe mit einer großen Kampagne in das neue Jahr. In London präsentierte man am vergangenen Donnerstag unter dem offiziellen Hashtag „ItStartsHere“ eine Vorschau auf die exklusiven Sneaker-Releases und Apparel-Drops der kommenden Wochen. Und soviel vorweg: Die können für so manchen Sneakerhead ziemlich teuer werden!

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Die Popularität von UltraBoost, NMD und EQT sorgt dafür, dass diese drei Modelle auch bei den nächsten Foot Locker-Drops eine wichtige Rolle spielen werden. Leider lag vor allem bei adidas auf vielen Releases ein Foto-Embargo. Gezeigt werden dürfen immerhin zwei neue Uncaged-Colorways – der Navy/Multicolor gefällt uns besonders gut – und gleich zwei NMD XR1 mit schwarz eingefärbter Boost-Sohle. Für den schwarz/roten NMD XR1 kursiert bereits inoffiziell die Bezeichnung „Bred“. Was wohl Michael Jordan dazu sagt?

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Auch der NMD bleibt für Foot Locker ein Beststeller. Dementsprechend wurden neue NMDs vorgestellt, sowohl mit dem weichen Primeknit-Upper als auch in der Mesh-Variante. Wir trauen uns die nicht wirklich gewagte Prognose zu, dass viele den Launch des olivgrünen NMD PK mit Digi-Camo-Print und leuchtend pinken Streifen schon jetzt kaum erwarten können. Leider leigt uns hierzu noch kein genaues Release-Datum vor.

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Kommen wir zu Nike, wo der legendäre Air Max 97 „Silver Bullet“ ein weiteres Comeback erlebt (obwohl er ja nie weg war). Der TN1 war hingegen schon immer eines der Nike-Flagschiffe im Foot Locker-Sortiment. Und egal ob in der klassischen Ausführung, als TN Ultra oder in der bunten Knit-Verpackung (erscheint am 19. Januar) dürfte er seine Position als einer der wichtigsten Foot Locker Exclusives verteidigen.

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Neue Wege geht man bei Nike unter anderem mit dem Air Max Sequent 2, der die bekannten Air Max-Qualitäten mit einem mehrfarbigen Knit-Obermaterial verbindet. Die farblich abgesetzte Air Unit wurde hier ganz klar als Eyecatcher eingesetzt. Auch der Air Flair soll mit seinem großen AIR-Branding möglichst viele Blicke auf sich ziehen. Der Uptempo diente bei dieser neuen Silhouette augenscheinlich als Inspiration (leider waren unsere Bilder hiervon allesamt unscharf, bei unserem Freund @t.mcfly findet Ihr die ersten Shots vom Air Flair). Noch recht jung ist der Air Max Zero, der ebenfalls gezeigt wurde.

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Für die Ladies zeigte Nike den Air Max Thea verpackt in ein pinkes Flyknit-Upper. So richtig schön oldschool geht es dagegen beim Cortez zu. Dieser ist mindestens so zeitlos wie der Suede bei Puma oder der Superstar bei adidas.

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Puma bringt für die weiblichen Sneakerfans jede Menge neue Suede und Basket in die Foot Locker-Stores. Die Farben sind ziemlich „girly“ und reichen von Babyblau bis Rosa. Auch die übergroßen Schleifen, wie man sie schon von den Heart Baskets kennt, werden in diesem Frühjahr an vielen weiblichen Füßen zu sehen sein.

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Weiter geht es Reebok und Face aus Stockholm, die ihre erfolgreiche Collabo-Serie ebenfalls fortsetzen. Hier gibt es den passenden Nagellack zum Schuh (oder umgekehrt). Angst vor zu viel Glitzer und Glamour sollte man bzw. frau bei einem in schimmerndes Silber verpackten Classic Leather oder Club C besser nicht haben.

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Zum Abschluss haben wir noch ein paar On-Feet-Shots für Euch. Die Sneakerwahl der über 100 Gäste konnte sich wirklich sehen lassen. Bape NMDs, Acronym Prestos, Air Force 1, der neue Kendrick Lamar Club C und viele Yeezy Boosts. Wann genau welches Modell bei Foot Locker erscheint, geben wir Euch rechtzeitig auf Twitter bekannt. Ab Februar erscheint zudem wieder jeden Donnerstag ein neuer „Drop Weekly“.

 

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E. & M.

Angeblich kommt das Beste immer zum Schluss. Auch wenn wir uns mittlerweile in 2017 befinden, will ich noch ein letztes Mal auf das vergangene Jahr zurückblicken. Denn auf der Zielgerade war da einiges los. Für einen Teil des Jahresendhypes war Kith-Mastermind Ronnie Fieg verantwortlich. Der hatte schon vorher via Twitter angekündigt, dass man sich das Beste für den Schluss aufgehoben habe. Große Worte ist man von ihm ja gewohnt. Und wenn man sich anschaut, was er in den letzten Jahren mit Kith alles erreicht hat, dann kann er sich dieses Eigenlob durchaus leisten. Mitleid gibt es bekanntlich umsonst, aber Neid muss man sich hart erarbeiten.

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Das Beste – um es mit Ronnies Worten zu sagen – wäre demnach der von ihm mitentworfene adidas UltraBoost Mid aus dem „Aspen Pack“. Die Ehre, ein neues Modell mit einer Collabo vorzustellen, bekommen nicht viele. Zum Start der Consortium-Tour durfte Fieg als erster den Tubular Doom präsentieren. In diesem Fall handelt es sich um die Fortsetzung bzw. wortwörtliche Verlängerung des von so vielen geliebten UltraBoost. Kaum zu glauben, dass der Schuh eigentlich mal in der Performance-Reihe begonnen hat (und noch heute dort zu Hause ist). Längst ist er neben dem Yeezy Boost und dem NMD adidas’ dritte Wunderwaffe im Lifestylesegment.

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Die Modifikationen des Kith Ultra Boost Mid beschränken sich keinesfalls auf die deutlich höhere Passform. Dass der Knöchel nunmehr von einem gerippten Primeknit-„Kragen“ umfasst wird, hat nicht nur optisch deutliche Auswirkungen. Auch das Tragegefühl verändert sich, ohne dass der UltraBoost dadurch seinen unübertroffenen Komfort einbüßen würde. Eigentlich haben wie es hier ja mit dem UltraBoost Uncaged zu tun. Wie schon bei der Solebox-Collabo fehlt nämlich der TPU-Cage. Aber weil in der Kith-Collabo vermutlich nur die wenigsten tatsächlich Sport machen werden, ist dies eher zweitrangig, zumal der Schuh dank seines dichter gewebten Primeknits jederzeit einen stabilen, festen Eindruck macht.

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Die dichtere Webtechnik des erstmals komplett mehrfarbigen Uppers besitzt darüber hinaus den Vorteil, dass sie die Kälte von außen nicht so schnell nach innen an die Füße lässt. Für einen Sneaker, der Teil einer Aspen-Kollektion ist und mitten im Winter erscheint, mag das wie eine Selbstverständlichkeit klingen. Inwieweit die Continental-Sohle auch mit Schnee und Eis kompatibel ist, habe ich noch nicht getestet. Fieg selbst verweist ehrlicherweise darauf, dass der Response Trail Boost dank seines besonderen Profils für Outdoor-Aktivitäten im Winter geeigneter sei. Die andere Hälfte des für den Kith Pop-up-Store in Aspen konzipierten Sneaker-Duos wird im ganzen UltraBoost-Hype gelegentlich fast vergessen. Dabei ist auch dieser wirklich gelungen (vielleicht schreibt der Mann hierzu noch einen Blogpost). Wenn ich am UltraBoost Mid überhaupt eine Kritik üben kann, dann ist es die für Fieg-Verhältnisse enttäuschende Verpackung. Zumindest eine Special Box hätte man dieser Schönheit spendieren können.

Aber wahrscheinlich bin ich auch nur zu verwöhnt.

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