Sneakergirl Tag

In dieser Woche beginnen wir den Weekly mit Puma. Von dort kommt der nachtschwarze Suede „Batman“, der Bruce Wayne und sein Alter Ego in ein zeitloses Sneaker-Design transportiert. Das Batman-Logo findet sich als Muster verteilt über das gesamte Upper, wobei man dafür schon etwas genauer hinsehen muss. Umso deutlicher erstrahlt dagegen die Riesenfledermaus auf der Ferse des Suede, der sowohl kleine als auch große Batman-Fans glücklich machen dürfte. Die Batman-Sneaker für die ganze Familie gibt es ab sofort bei 43einhalb.

Drop Weekly

Ganz auf die weiblichen Sneakerheads ist dagegen das „Heart Patent“-Pack zugeschnitten. Der Name ist selbsterklärend. Natürlich sind bei den beiden Baskets vor allem die Laces der Hingucker, was nicht heißen soll, dass sich der eigentliche Schuh verstecken müsste. Die Silhouette ist mindestens so zeitlos wie ein Stan Smith oder Cortez. Das schimmernde Patent Upper sorgt zusätzlich für einen gewissen „girly“ Touch. Ganz nebenbei ist es ziemlich pflegeleicht. Auch der Preis von knapp 90 Euro geht in Ordnung. Foot Locker, Overkill (Women) und Sneakerium versorgen Euch ab heute mit dem weißen und/oder schwarzen Colorway.

Drop Weekly

Manchmal könnte man glauben, dass das adidas-Jahr nur aus Ultra Boost und NMD bestünde. Dabei haben die Herzogenauracher auch andere Eisen im Feuer. Eines ist der EQT Support ADV 91/16, der die EQT-Tradition der frühen 90ern mit einer modern interpretierten Silhouette verbindet. Schon die ersten Releases waren ziemlich erfolgreich, was angesichts der Qualität und „Windschnittigkeit“ des ADV 91/16 nicht überrascht. Am Samstag folgen nun zwei weitere monochrome Colorways, die uns beide außerordentlich gut gefallen. Farblich kommt das Duo ohnehin als komplementärer Zwilling daher. Entfernt erinnern sie dabei auch an den auf 910 Paare limitierten Consortium-Release. Bei Overkill, TGWO, 43einhalb und TheNextdoor könnt Ihr ab Mitternacht bei Eurem Favoriten zuschlagen (Preis: 130 Euro).

Drop Weekly

Ebenfalls für den Samstag angekündigt wurde von adidas Originals die inzwischen dritte Pusha T-Collabo. Der „King Push“ verbindet Grundelemente des EQT mit einem grauen Primeknit-Upper und der ultrabequemen Ultra Boost-Sohle. Auch das von den ersten Pusha T-Releases bekannte Schlangenmuster findet sich auf diesem spannenden Old-/Newschool-Hybriden. Fast erübrigt sich der Hinweis auf die sehr limitierten Stückzahlen bei den einzelnen Stores (u.a. TGWO, END, 43einhalb und TheNextdoor). Mit 200 Euro bewegt sich der „King Push“ EQT Boost Grayscale in etwa auf dem Niveau aktueller Ultra Boost/Uncaged-Releases.

Drop Weekly

Seit heute werden die Ladies bei Nike wieder der Versuchung ausgesetzt. Anlass ist der zweite Drop der Nike Beautiful-Kollektion. Dieses Mal kommen die verschiedenen Modelle wie der Presto, Cortez und Huarache Ultra verpackt in ein sehr buntes Jacquard-Upper. Diesen Look muss man bzw. frau sicherlich mögen. Aber gerade im grauen Dezember kann etwas Farbe an den Füßen ja nicht schaden. Die neuen Nike Beautiful x Jacquard-Modelle findet Ihr direkt bei Nike und bei Foot Locker. Mrs. Sneakerzimmer würde sich für den Presto entscheiden.

Drop Weekly

Der GT-II war der erste Asics-Sneaker, der mit der bewährten Gel-Dämpfung eine neue Zeitrechnung bei den Japanern einleitete. Seitdem sind 30 Jahre vergangen. Wenn nicht zum runden Geburtstag die vielen Fans einen ganz besonderen GT-II erwarten dürfen, wann dann? mita Sneakers aus Tokio sind einer der ältesten und verlässlichsten Ideengebern im Sneaker-Geschäft (wer alle mita-Collabos aufzählen kann, vor dem verneigen wir uns virtuell). Für den „Geburtstags“-GT-II ließen sie sich erneut von der Natur inspirieren. Ein süßes Eichhörnchen soll sich in dem haarigen Suede-Upper verstecken. Weniger Fantasie benötigt man, um in den roten und blauen Stripes einen Hinweis auf die klassischen Asics-Farben zu erkennen. Dem GT-II steht das mita-Design ausgesprochen gut, finden wir. Zum Preis von 140 Euro ist diese Asics-Collabo hierzulande ab Samstag bei Titelhelden, asphaltgold, TGWO und Afew erhältlich.

Drop Weekly

Auf das Comeback des Talaria folgt nun eine interessante Weiterentwicklung des alten Nike-Modells. Kombiniert mit Nikes Flyknit-Technologie und einer höheren Passform, die wie eine Socke sitzen soll, knüpft der Zoom Talaria Mid Flyknit optisch an Modelle wie den Footscape Magista oder den Zoom Mercurial Flyknit an. Damit der Schuh auch in die Jahreszeit passt, wurde die Außensohle im Profil verstärkt. Edel wirkt der Zoom Talaria Mid Flyknit nicht zuletzt aufgrund seiner nahtlosen Suede-Elemente an beiden Seiten. Farblich bleibt Nike mit den drei Optionen Schwarz, Weiß und Braun im Bereich des Erwartbaren. Weiß gefällt uns besonders gut. Leider ist dieser aber nur bedingt mit dem deutschen Winterwetter kompatibel. Die Zoom Talaria Mid Flyknit können ab sofort direkt bei Nike und bei 43einhalb sowie TGWO bestellt werden.

Drop Weekly

Deutlich wetterfester präsentiert sich da die neue ACG-Kollektion im NikeLab. Unter der Leitung von Acronym-Mastermind Errolson Hugh entstanden funktionale Jacken, Cargohosen, Hoodies und Tops für fast jedes Wetter. Die moderne Acronym-Ästhetik scheint dabei in fast jedem Entwurf mehr oder weniger deutlich durch. Reflektierende ACG-Schriftzeichen, wasserabweisende Materialien, Kordelzüge, große Taschen und viele Reisverschlüsse sorgen bei aller Stilsicherheit für ein Maximum an Funktionalität. Mit „form follows function“ lässt sich Errolsons Design-Philosophie verkürzt wiedergeben. Die Metamorphosis Jacke und der dreilagige, wasser- und winddichte Blazer sind Highlights dieses ACG-Drops, der mit dem Air Zoom Tallac Flyknit bis zum passenden Winterboot so ziemlich alles bietet.

Drop Weekly

Nach der offiziellen Präsentation Ende Oktober in James Hardens beruflicher Heimat Houston, kommt die „HardenVol.1“-Collection an diesem Samstag endlich in die Stores. Auf den „Harden Vol. 1 Pioneer“ dürften nicht nur Harden-Fans warten. Mit seinem nahtlosen Upper, der extra verstärkten Toebox und asymmetrischen Schnürung stehen die Performance-Aspekte deutlich im Vordergrund. Und dennoch kann sich Hardens Signature-Schuh auch optisch sehen lassen (weitere Colorways folgen im Laufe des Winters). Eine ähnliche Philosophie wurde auch beim Design der Apparel berücksichtigt. Trotz ihrer Funktionalität und Ausrichtung auf den Court sollen Komfort und Style nicht zu kurz kommen. Bleibt die Frage, ob der sympathische Superstar Harden für adidas unter wirtschaftlichen Aspekten wirklich ein paar Körbe landen kann.

Drop Weekly

Obwohl der NMD-Hype ungebrochen scheint, ruht man sich bei adidas nicht auf dessen Erfolg aus. Nach dem XR1 folgt kurz vor Jahresende der NMD R2, dessen auffälligstes Merkmal die zumindest an der Außenseite fehlenden Plugs sind. Dafür wurden erstmals die drei Streifen auf der Boost-Sohle verewigt. Die ersten Modelle für Männer und Frauen besitzen ein Primeknit-Upper mit geometrischen Prints, die sich in ihrer besonderen Struktur vom Rest des Uppers deutlich abheben. Wir werden Euch den NMD R2 in den nächsten Tagen noch näher in einem Blogpost vorstellen. Release ist Samstag u.a. direkt bei adidas, bei 43einhalb, asphaltgold, TGWO, Overkill.

Drop Weekly

Der britische Fashion-Retailer oki-ni ist bekannt für sein breites Sortiment an Premium-Brands. Die meisten im oki-ni-Store erhältlichen Sneaker besitzen ebenfalls einen deutlichen Fashion-Einschlag und sind dementsprechend nicht ganz billig. Nur bei oki-ni erscheint am Freitag ein exklusives Doppelpack. Das „Polarity Pack“ von ETQ aus Amsterdam spielt mit den Gegensätzen zwischen Weiß und Schwarz und einem möglichst minimalistischen Look. Die beiden Premium-Sneaker sind quasi wie Ying und Yang zueinander und in ihren Farben komplementär. Als „Exploration of Dark and Light“ beschreiben die Partner passenderweise ihr erstes gemeinsames Projekt. Für die oki-ni x ETQ-Collabo müsst Ihr jeweils 250 Euro einplanen. Erhältlich ab dem 2. Dezember exklusiv bei oki-ni.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: oki-ni, Overkill, NikeLab, TGWO, 43einhalb

Die „Week of Greatness“ von Foot Locker hat in den letzten Tagen bei den exklusiven Releases ordentlich Gas gegeben. Es war zugegeben nicht immer leicht, dabei den Überblick zu behalten und nicht den vielleicht besten Schuh zu verpassen. Meine Aufmerksamkeit galt schon früh den neuen Colorways des Puma Suede Platform. Der Klassiker wurde dieses Jahr bereits durch Mrs. Fenty ordentlich „überarbeitet“. Je länger ich mich mit den Creepers beschäftigte, desto mehr mochte ich die Idee, einen Sneaker mit Plateau-Sohle zu verbinden. Aber natürlich ist der Creepers-Look einer, der die Meinungen teilt (was gut ist).

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Auch der Puma Suede Platform polarisiert, wobei sich der hier abgebildete Oatmeal-Colorway farblich doch deutlich zurücknimmt. Der Übergang vom Upper zur Gum-Sohle ist eher fließend, wodurch die Sohle weniger auffällt. Man könnte ihn damit auch als guten Kompromiss zwischen den auffälligen Creepers und den normalen Suede-Releases ansehen. Ebenfalls ein „Foot Locker exclusive“ ist der andere Platform-Colorway in Schwarz mit weißen Stripes. Als Fan von Gum-Sohlen musste ich jedoch nicht lange überlegen, welchen der beiden ich schöner finde. Beide Suede Platform besitzen ein Upper aus strapazierfähigem Wildleder, was ich bei diesem Wetter wirklich zu schätzen weiß.

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Der Puma Suede Platform verbindet das richtige Oldschool-Feeling mit einem kleinen, modischen Twist. Er wirkt zeitlos und modern zugleich, was beweist, dass manche Dinge niemals aus der Mode kommen. Und wahrscheinlich überlebt er sogar die Karriere der meisten Popsternchen.

Hier geht es zum Puma Suede Platform in Foot Lockers Online-Store:

Oatmeal

Schwarz

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Die Allianzen zwischen Musik- und Sneakerbusiness sind keine neue Sache. Da muss man nur an die 80er und an Run DMCs „My Adidas“-Track zurückdenken, der den Verkauf von adidas-Schuhen in den USA in die Höhe schnellen ließ. Trotzdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass sich beide Seiten immer mehr füreinander interessieren. Das Ergebnis sind neben lukrativen Ausstatter-Deals auch ganze Kollektionen „by XXX“. Natürlich steht dabei immer die Frage im Raum, wie groß der Promianteil bei einer solchen Zusammenarbeit ist und ob dieser am Ende nicht einfach nur seinen Namen und sein Image hergibt.

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Neben Kendrick Lamar, Kanye West oder Pharrell mischt auch Rihanna inzwischen kräftig im „Sneakergame“ mit. Zusammen mit Puma hat Mrs. Fenty vor allem mit ihren Creepers bislang alles richtig gemacht (wobei ich auch ihre Fury Slippers sehr mag, aber selbst den letzten Restock habe ich verschlafen). Die Idee ist so einfach wie genial. Statt ein komplett neues Modell zu designen – oder designen zu lassen, sucht Euch etwas aus – wurde hier eine richtige Oldschool-Silhouette in die Fashion-Richtung weitergedacht. Die massive Sohle, die an Plateauabsätze erinnert, funktioniert als Hingucker und Signatur. Man erkennt dadurch sofort, dass dieser Schuh zur Rihanna/Fenty-Kollektion gehören muss. Und man kann die Creepers schon deshalb nur lieben oder hassen.

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Der letzte Creepers-Release erschien als Trio in einer All Black-, All White- und einer inoffiziell als „Gucci-Colorway“ umschriebenen Ausführung. Ich war mir lange unschlüssig, ob ich den weißen oder schwarzen Colorway schöner finden soll, entschied mich dann aber für Weiß. Dass dieser ein schimmerndes Upper aus Patentleder statt Suede besaß, stellte ich erst viel später fest. Ich gebe ehrlich zu, dass ich live zunächst den schwarzen Creepers schöner weil etwas edler fand. Ein Vorteil von Lackleder ist naturgemäß seine Robustheit. Regen oder Dreck? Kein Problem! Für das Lining kam weiches Leder zum Einsatz. Das sorgt für Komfort und wertet den Schuh noch einmal auf. Es fühlt sich eigentlich immer besser als Synthetik an.

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An die Schwere des Schuhs musste ich mich als Boost-Fan aber erst einmal gewöhnen. Natürlich wäre es unfair, beide Modelle an dieser Stelle miteinander zu vergleichen. Schließlich stecken hinter dem Creepers bzw. Ultra Boost ganz unterschiedliche Ideen und Philosophien. Mit dem einen laufe ich wie auf Wolken, der andere ist mein Begleiter, wenn die Wege kürzer oder dafür die Abende länger sind. In mein (Turnschuh-)Herz habe ich ohnehin beide geschlossen.

Ein großes Danke geht an Eleven, die mir mein Paar organisiert haben.

E.

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Ein Schuh braucht nicht immer eine Story – man denke nur an SNS und ihren „A Shoe about Nothing“ – und doch mag ich es, wenn die Idee für ein Design oder einen Colorway nicht gleich der Naheliegende ist oder es sich etwas mehr darüber erzählen lässt. Bei Asics sieht man das anscheinend ähnlich. So griff man für das „Agate Pack“ ein besonderes Naturphänomen auf, das die gelungene Farbgestaltung des Gel-Lyte V und Gel-Lyte III erklärt. Beim Agate (oder auf deutsch: Achat) handelt es sich um einen auffällig gemusterten Quarz-Kristall, der sich zumeist in Hohlräumen von vulkanischen Gesteinen bildet. Besonders eindrucksvoll ist seine Zeichnung aufgrund einer langen Kristallisation.

NB_madeinusa-43Es fiel mir zugegeben schwer aus beiden Silhouetten einen eindeutigen Favoriten zu bestimmen. Beide Colorways gehören für mich zu den stärksten Asics General Releases des Jahres. Und Jungs: Beim „Agate Pack“ handelt es sich um einen Mädels-Release! Wenn Ihr also nicht gerade kleine Füße habt oder die Schuhe in einer der seltenen Männergrößen entdeckt, müsst Ihr Euch wohl mit dem Anblick dieser Schönheiten begnügen. Oder Ihr schenkt Eurer Liebsten die Agate – Problem gelöst. Vielleicht weil ich unbewusst Schuhe mit einer weißen Midsole vorziehe, ist es dann am Ende bei mir der Gel-Lyte V geworden. Beide Schuhe teilen sich ansonsten in unterschiedlicher Anordnung das gleiche Farbspektrum von Whisper Pink über Moonbeam bis zu High Rise Grey und Weiß.

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Der Gel-Lyte V ist bei Asics neben dem Gel-Lyte III schon lange einer der beliebtesten Modelle. Kommen manche mit der geteilten Zunge des IIIer nicht zurecht, die vor allem bei breiten Füßen schon mal stören kann, so gibt es beim Gel-Lyte V kein vergleichbares „Hindernis“. Das Geh- und Laufgefühl ist dank der bewährten Gel-Dämpfung eine echte Wohltat, auch weil der Schuh trotz des Materialmix aus Suede und Neopren vergleichsweise leicht ist. Sein schlankes Profil macht ihn darüber hinaus selbst für eher zierliche Frauenfüße zur ersten Wahl. Der wunderschöne Colorway ist für mich aber letztlich der größte Vorzug dieses absolut unisex tauglichen Release.

Erhältlich sind sowohl der Gel-Lyte V als auch der Gel-Lyte III des „Agate“ bei Foot Locker.

E.

 

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Wir nähern uns gefährlich nahe der Jahresmitte. Da kann man schon einmal Bilanz ziehen, was das Jahr turnschuhtechnisch bislang so alles gebracht hat. Bei den Newcomern hat für mich ganz eindeutig adidas mit dem NMD die Nase vorn. Ich zähle den NMD jetzt einfach mal zu den 2016er-Releases, auch wenn der erste Drop schon Ende 2015 stattfand. Es ist zumindest gefühlt bislang mein Schuh des Jahres – zusammen mit dem Ultra Boost.

Auch wenn ich die Primeknit-Variante des NMD eindeutig favorisiere, so gibt es doch keine Regel ohne Ausnahme. Und in diesem Fall habe ich besagter Ausnahme diesen Blogpost gewidmet. Dabei ist es natürlich allein die Farbe, die aus diesem Wmns NMD für mich etwas Besonderes macht. Erst dachte ich, man könne den Colorway mit Apricot oder Salmon umschreiben. adidas selbst nennt den Farbton jedoch „Raw Pink“, was auch irgendwie recht anschaulich klingt. Lässt man die mitunter willkürlichen Bezeichnungen einmal außen vor, so bleibt es bei einem sommerlichen Colorway, der auffällt ohne allzu grell oder billig zu wirken. Und allein das ist schon ein kleines Kunststück.

NMD R1 Raw Pink-9Natürlich wäre der „Raw Pink“ als Primeknit-Release noch etwas stärker (und dafür aber auch teurer), aber selbst auf dem gröberen (Synthetik-)Upper des NMD R1 geht die Rechnung für mich absolut auf. Die inzwischen längst bewährte NMD-Sohlenkonstruktion mit ihren charakteristischen Plugs bietet ordentliche Boost-Power, um bequem durch den Sommer zu kommen. Auch das ist nicht ganz unwichtig. Schließlich ist das Leben zu kurz für unbequeme Schuhe. Als nächstes würde ich mir einen echten „Rose Gold“ NMD Primeknit wünschen. Vielleicht liest adidas hier ja mit.

E.

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Von Männern wird gerne behauptet, sie seien einfach gestrickt und ebenso einfach zu durchschauen. Dabei sind auch wir Mädels in manchen Dingen ziemlich leicht zu manipulieren. Das zeigt auch dieser metallisch schimmernde Asics Wmns Gel-Lyte III. Sein glänzendes Upper in einem unübersehbaren Pink (es gab noch zwei weitere Colorways in Grün und Blau) zog bereits bei der Präsentation anlässlich von Foot LockersIt must be February“-Kampagne Anfang des Jahres in London alle Blicke auf sich. Später als gedacht kam dieser „Foot Locker exclusive“ dann im Frühjahr in die Läden, woraus er ebenso schnell wieder verschwand.

Asics Wmns Gel-Lyte IIIDie Kombination aus Modell, Farbe und der glänzenden Verpackung ließen ohnehin keinerlei Zweifel am Verkaufserfolg zu. Wenn dieses Gesamtpaket bei uns weiblichen Turnschuhfans nicht funktioniert, dann hätte ich die (Sneaker-)Welt nicht mehr verstanden. Der Gel-Lyte III hat  – so ist mein Eindruck von Events wie der Sneakerness oder K’lektion – andere Klassiker wie den Air Max 1 aus so manchem Schuhschrank inzwischen verdrängt. Aus heutiger Sicht ist es kaum zu glauben, dass die Silhouette mit ihrer charakteristischen Split-Tongue noch vor 6 oder 7 Jahren als seltsamer Exot galt. So ändern sich die Zeiten und die Meinungen. Dazu kommt, dass der Gel-Lyte III egal in welcher Ausführung eine echte Wohltat für jeden Fuß ist. Und selbst wenn ich dank des Ultra Boost an noch bequemere Schuhe gewohnt bin, weiß ich die Vorzüge des Gel-Lyte III immer noch zu schätzen.

Wenn man sich schließlich neue Releases wie das „Whisper Pink“–Pack oder zuletzt den Hype um die „Super Greens“ anschaut, dann ist der Gel-Lyte III von einem Auslaufmodell zum Glück sehr weit entfernt. Sogar in der Masse findet sich aus meiner Sicht noch immer erstaunlich viel Klasse.

E.

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Selbst auf die Gefahr, dass manch einer keine NMDs mehr sehen kann, widme ich diesen Beitrag einer der bislang besten NMD-Releases. Gemeint ist damit der NMD City Sock, dessen wilde Schwarz-Weiß-Musterung nicht nur sofort ins Auge sticht sondern sich zugleich stark in Richtung Mode/Fashion bewegt. Als zweites fällt der Verzicht auf jegliche Schnürung auf, was beim NMD mit seinen viel zu langen Laces wirklich ein Pluspunkt ist. Der City Sock ist praktisch eine Slip-on-Version des klassischen NMD und dabei eine durchaus mutige. Denn obwohl er auf Farben verzichtet, ist dieser doch kaum zu übersehen.

Bei den Chukka-Releases mit ihrem Suede-Überzug bin ich mir bislang nicht sicher, ob ein solches Konzept zum recht sportlichen NMD passt. Beim City Sock bestanden hingegen nie echte Zweifel. Schon die ersten Bilder lösten in mir den „Habenwollen-Reflex“ aus. Tatsächlich hält der Schuh, was er verspricht. Über den Komfort des NMD, der allenfalls noch vom Ultra Boost übertroffen wird, ist eigentlich schon alles gesagt. Dank des flexiblen und zugleich sehr leichten Primeknits und seiner sockenartigen Passform fühlt er sich am Fuß unglaublich gut an. Manchmal könnte ich glatt vergessen, dass ich überhaupt einen Schuh anhabe. Allerdings weiß ich bis heute noch nicht so genau, ob die beim City Sock schwarz eingefärbten Plugs tatsächlich eine Funktion erfüllen oder nur als Designidee und Hommage an alte adidas-Releases gedacht sind.

CitySockNMD-6Zu den weiteren Details des Schuhs zählen der mehrsprachige adidas-Slogan („Die Weltmarke mit den 3 Streifen“) auf dem Heel Tab und der auf der Innenseite aufgedruckte Produktcode des City Sock. Beides passt zur futuristischen Ästhetik des City Sock. Erst im Dunkel zeigt sich dagegen dessen überraschendes „Glow in the Dark“-Feature, das zu den eher versteckten Qualitäten dieses besonderen NMD zählt. Selbst wenn adidas den NMD-Output in den nächsten Monaten noch einmal erhöhen sollte (davor habe ich auch ein bisschen Angst), so besteht doch keine Gefahr, dass der erste City Sock jemals vergessen oder verwechselt werden könnte. Er verbindet den unübersehbaren Lifestyle-Anspruch des NMD mit dem unschlagbaren Komfort der „Allzweckwaffe“ Boost. Für mich ist er somit das Beste aus zwei Welten, die eigentlich längst zusammengehören.

Am kommenden Samstag (28. Mai) erscheint der zweite NMD CS1 – etwas dezenter und ebenfalls mit Primeknit-Upper.

E.

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Bei einer Weltstadt wie Hong Kong denke ich zugegeben nicht zuerst an schöne Landschaften oder unberührte Natur. Eher an das genaue Gegenteil (ich war aber auch noch nicht dort). Blühende Landschaften haben als Versprechen ja bekanntlich nicht den besten Ruf und doch haben sich CLOT aus Hong Kong an einem recht naturverbundenen Thema bei ihrer jüngsten Collabo mit Asics versucht. Das Ergebnis ihrer kreativen Arbeit an zwei Gel Lyte III ist inzwischen als das „Sand and Lavender“-Pack bekannt, das gerade noch rechtzeitig zum letztjährigen „25th Anniversary“-Gel Lyte III-Marathon Ende Dezember erschien. Eher überraschend folgte erst am vergangenen Wochenende der EU-Release.

Während der hellbraune Sand-Colorway für den Boden steht, in den die Saat des Lavendels eingepflanzt wurde, symbolisiert der lilafarbene Gel Lyte III wiederum die markanten Blüten der so angenehm duftenden Pflanze. Beide Schuhe zusammen bilden schließlich einen vollständigen Lebenszyklus – von der Saat bis zur Blüte. Insofern müsste man beide Gel Lyte III eigentlich auch zusammen besprechen. Da ich mich im Vorfeld aber vor allem auf den Sand gefreut hatte und ich keine Sneaker direkt aus Hong Kong bestellen wollte, nutzte ich zunächst die Chance auf einen Hookup für eines der beiden Paare.

Asics_Gel_Lyte3_Clot_Sand_-7Dabei konnten CLOT meine nicht gerade geringen Erwartungen noch einmal übertreffen. Wer mich kennt, weiß, dass ich gar nicht mal so viele Gel Lyte III besitze. Und doch habe ich mich in den „Sand“ gleich verliebt. Ich mochte den Colorway, nicht zuletzt weil dessen erdiger Farbton irgendwie hell und freundlich war. Bei braunen Schuhen denke ich ansonsten eher an andere Farbnuancen. Dazu bietet der größtenteils einfarbige „Sand“ mit seiner dreigeteilten Midsole und der vom „Lavender“-Colorway inspirierten Außensohle genügend Abwechslung, um nicht langweilig zu sein. Ich mag zudem das weiche Lederlining und das qualitativ erstklassige Suede. Von hinten erinnert mich der Schuh sogar etwas an den „Zillion“, der inzwischen fast unbezahlbar geworden ist.

Wer genau hinsieht, erkennt die ebenfalls im Lavendel-Ton gestaltete Umrandung der typischen Tiger Stripes. Das auf die Innensohlen gestickte CLOT-Enblem fühlt sich wie der Rest des Schuhs absolut hochwertig an. Hier verdient eine Collabo noch das Etikett des Besonderen. Wie zum Beweis wurde der Schuh keinesfalls in einen gewöhnlichen Karton gesteckt sondern in eine Special Box in Fake-Gras-Optik verpackt. All diese Details zeigen, wie viel Erfahrung die CLOT-Crew über die letzten 12 Jahre gesammelt hat. Längst sind sie weltweit gefragte Designer und kreative Vordenker/Unternehmer. Ich habe daher nicht die geringsten Zweifel, dass der „Lavender“ genau so tadellos verarbeitet ist. Hier ist das Ganze schließlich mehr als die Summe seiner Teile. Und ohne einen sandingen Boden kann kein Lavendel wachsen.

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Wir waren in den letzten Tagen zusammen mit Bloggern aus Deutschland und anderen Ländern in London unterwegs. Der Anlass war die Präsentation von Foot Lockers (Europe) diesjähriger Februar-Kampagne. Wie schon in den vergangenen Jahren – 2015 hieß die Tagline des Events noch „It must be February“ – wird man in den kommenden Wochen zahlreiche, zumeist als „Foot Locker exlcusives“ angekündigte Releases in die Stores bringen. Mit Asics, Nike, Jordan, adidas, New Balance und Reebok sind praktisch alle wichtigen Brands mit am Start, die ihre Bestseller in neuen oder alten, beliebten Colorways und Ausführungen herausbringen werden.

Um dieses für Foot Locker wichtige Ereignis vorzustellen, gab es in den Shoreditch Studios eine Vorschau auf den „HottestMonth“ – so der neue Kampagnen-Hashtag – und dazu auch eine Ausstellung mit wichtigen Ikonen der FL- und Sneaker-Geschichte wie den Tuned 1, der als exklusiver Signature-Schuh von Foot Locker vor allem die enge Verbindung zu Nike repräsentiert. Aber auch auf den Presto, den Cortez und den Air Force 1 legte man bei diesem Event ein besonderes Augenmerk.

Monochrome Designs bleiben ganz klar eines der wichtigen Themen. Egal ob „Triple Black“ oder „Triple Red“ mit neuen Superstars, Huaraches und Roshes setzt man weiterhin auf den Trend zum einfarbigen Turnschuh. Und gerade bei den Kids bleibt dieser Sneakertrend auch 2016 absolut „hot“ (haben wir uns sagen lassen, wir sind ja schon etwas älter).

Themen und Stories rund um einen Release oder ein Pack zu bauen, ist ebenso fast schon Pflicht. Auch wenn derzeit der Winter am Drücker ist, so kann man sich als weiblicher Sneakerhead mit dem Gel Lyte III „Easter Pack“ von Asics schon auf den Frühling vorbereiten. Die drei „very shiny“ Colorways im Metallic-Look sollen im Februar in die Stores kommen. Nehmen wir die Reaktionen auf unseren ersten Post hierzu als Maßstab, werden diese Gel Lyte IIIs ein garantierter Erfolg.

Bereits zum Valentinstag hat Foot Locker mit dem TN1 ein verdammt starkes rot/schwarzes Doppel für Sie und Ihn am Start. Über das zu Unrecht schlechte Image des Air Max Plus haben wir uns schon oft so unsere Gedanken gemacht. Davon einmal abgesehen bleibt das Modell nicht nur ein Meilenstein für die Nike-/Foot Locker-Connection sondern auch für die Sneaker-Geschichte mit seiner Kombination aus mechanischer Dämpfung und dem Nike Air-System. Das Valentins-Pack ist für ein Pflichtkauf und die etwas mutigere Alternative zum kommenden Valentins-Release von Asics.

Dieser schwarz-gelbe TN1 ist kein offizieller BVB-Fan-Release, was ja durchaus denkbar wäre, sondern Teil des kommenden „Taxi Packs“. Angesichts des eindeutigen Farbcodes erübrigt sich jede Interpretation. Schönes Ding! Im Fokus steht zudem der Tubular, wobei uns zugegeben der Tubular x Knit (und der bald erhältliche Tubular Doom) wesentlich besser als die „Basisversion“ gefällt. Die kommenden Releases beinhalten eine graue Strick-Variante sowie Modelle mit hellen Suede- und dunklen Camo-Highlights. In dieser Richtung darf adidas Originals gerne weitermachen bzw. nachlegen. Gefällt uns sehr!

Noch einmal zurück zu den Mädels. Dass deren Anteil an den Sneaker-Verkäufen in den letzten Jahren stetig zugenommen hat, dürfte kein Geheimnis sein. Dementsprechend viele Releases befinden sich auch in der „HottestMonth“-Kampagne in der Pipeline. Pastellfarben sind insbesondere für den Frühling eines der beherrschenden Themen und so hat man bei Foot Locker nicht nur beim „Easter Pack“ von Asics sondern auch mit neuen adidas Superstars, Huaraches und Reebok Classic Leather-Colorways diesen Farbtrend abgedeckt. Geld auszugeben und das Passende zu finden dürfte somit nicht allzu schwer werden.

In der Pipeline hat Foot Locker darüber hinaus auch weitere Sneaker in metallischen Looks und das sowohl in eher klassischen Farben wie Silber und Kupfer bis hin zu noch einmal deutlich auffälligeren Colorways. Verstecken scheint beispielsweise in diesen rosaroten Superstars unmöglich. In diesem Fall muss man den Ladies auf ihre Sneaker starren.

Ein Highlight abseits der Modell-Präsentation war für uns der kurze Auftritt von „Unboxing Champion“ Brad Hall, den Foot Locker extra aus den Staaten einfliegen lassen. Der Typ ist unglaublich! Zwar sind wir uns immer noch nicht sicher, ob das ganze eher große Schauspielkunst ist oder ob hier jemand aus seiner Nerdigkeit eine echte Marke gemacht hat. Zumindest sind nicht nur seine Youtube-Videos unglaublich unterhaltsam. Manchmal stand er etwas verloren zwischen all den gestylten Fashion-People, weshalb er uns fast schon leid tat. Aber eigentlich kann man Brad einfach nur lieben. Und die Frau hat jetzt ihr eigenes Foto mit ihm! Und vielleicht schafft es der unverwechselbare „Brad-Style“ – das jeweils passend gemusterte Hemd zum Sneaker hatte er natürlich dabei – irgendwann auf das Cover der Fashion-Magazine.

Gezeigt wurden auch noch ein neuer Presto, Huarache und TN1 im „Persian Violet“-Colorway, die allesamt im März erscheinen sollen. Von den kommenden NMD-Colorways, von denen nicht wenige richtig einschlagen dürften, waren leider keine Fotos erlaubt – darunter auch wieder „Foot Locker exclusives“. Offenbar sieht man bei FL großes Potenzial in der neuen Silhouette von adidas Originals. Da wir selbst bislang keinen NMD besitzen, halten wir uns noch mit einem abschließenden Urteil zurück.

Dafür wissen wir mit absoluter Sicherheit, dass der Ultra Boost auch 2016 einer unserer Lieblinge bleiben wird. Der Hype um den Schuh ist inzwischen gewaltig – vollkommen zu Recht! Bei Foot Locker bringt man im Februar neben einer cleanen, off-white Variante auch einen sehr schönen blauen Ultra Boost heraus.

Abends ging es mit der ganzen Truppe noch zum NBA-Spiel zwischen Toronto und Orlando in die O2-Arena, was dann noch mal ein echtes Highlight war samt Overtime. Am nächsten Morgen besuchten wir dann noch den Foot Locker-Store am Oxford Circus. Hier suchten wir uns ein TN1-Doppel aus, das wir demnächst auch noch näher vorstellen wollen. Für die super Organisation möchten wir uns noch einmal bei Foot Locker und vor allem Kerstin von Zucker bedanken! Und das Wiedersehen mit Simon von Turnschuh.tv, Hikmet und Sergio hat uns auch sehr gefreut.

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Das neue Jahr hat begonnen, die guten Vorsätze werden in die Tat umgesetzt (hoffentlich) und das Sneakerzimmer mit dem neuen Kalender von Maggie Herker/Crackmag ordentlich „aufgepimpt“. So jedenfalls sieht es hier bei uns aus. Das Kickstarter-Projekt haben wir damals sehr gerne unterstützt und umso mehr freute es uns, dass die Finanzierung dank eines furiosen Zielsprints und viel Support aus der Sneaker-Community gesichert werden konnte. Neben dem eigentlichen Kalender hatte Maggie auch viel Zeit und Liebe für besondere Goodies, Packages und kleine Dunkeschöns investiert. So gab es eine limitierte „Premium Box“, die zudem Postkarten, Poster, einen Soundtrack sowie einen Tischkalender mit unseren Fotos enthielt.

Dass wir dabei mitmachen konnten/durften, war eine super Sache. Jetzt haben wir aber noch eine gute Nachricht für alle, die es verpasst haben, sich rechtzeitig ihren Sneaker Calender 2016 zu sichern. Wir möchten eine dieser natürlich längst ausverkauften „Premium Boxen“ verlosen, wobei die Teilnahme für Euch denkbar einfach ist:

–       Hinterlasst unter diesem Blogpost einen kurzen Kommentar mit Eurem Lieblingsschuh 2015

Teilnahmeschluss ist der kommende Mittwoch (13. Januar 20 Uhr). Den Gewinner werden wir dann am nächsten Wochenende hier auf dem Blog bekannt geben. Wie immer bleiben Mehrfachteilnahmen unberücksichtigt.

Zusammen mit Sneaker Calendar drücken wir Euch die Daumen!

UPDATE! Wir haben einen Gewinner!!! Die Premium Box geht an

Dominik H.

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Sneaker Calendar