Sneaker Tag

In der immer größeren Sneaker-Flut geraten manchmal die älteren und oft wirklich besseren Modelle/Releases etwas in Vergessenheit. Oder sie finden bislang einfach nicht ausreichend Platz auf vielen Blogs. Das möchten wir ändern. Dazu haben wir eine neue Serie ins Leben gerufen, in der wir zukünftig auch unsere älteren Schätze etwas näher vorstellen möchten. „Classics on Feet“ haben wir diese genannt. Damit weiß jeder Turnschuhfan sofort, was hier Sache ist.

Den Anfang macht der Air Max 1 „Wings & Waffles“ aus dem Jahr 2004. Obwohl manche meiner Air Max durchaus noch älter sind, wollte ich diesen als erstes für die Classics-Reihe hervorholen. Der Grund ist ziemlich einfach: Es war ein Weihnachtsgeschenk und somit einer meiner letzten Neuzugänge. Zusammen mit dem Presto und dem leider seit kurzem etwas lädierten Huarache des Mannes bildete er seinerzeit das „Wings & Waffles“-Pack, mit dem Nike den marokkanischen 1500M-Läufer und Olympiasieger Hicham El Guerrouj ehren wollte. Ich liebe einfach den Colorway, diesen perfekter Mix aus unterschiedlichen Grautönen, der von Anthrazit bis Weiß reicht und der dabei die damals noch makellose Form des Air Max 1 auf eine wirklich elegante Art betont (es ist zugleich die Farbe von El Guerroujs Running-Kleidung während seines Weltrekords). Ein Air Max für den zweiten Blick, insbesondere inmitten der zunehmend wilden Farb- und Materialkombinationen der letzten Monate/Jahre, die mein Herz nur noch selten erobern konnten. Wie gut allein das Mesh auch nach über 10 Jahren aussieht! Ich bezweifle, dass man das Gleiche über einen 2014-Release in 10 Jahren sagen kann.

Ansonsten kann ich Euch nur viel Spaß mit den On-Feet-Shots wünschen. Schließlich sagen Bilder mehr als jede noch so wohl überlegte Lobhudelei. Und die neidischen Blicke des Mannes natürlich auch.

E.AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles"

AM1 "Wings & Waffles" AM1 "Wings & Waffles"

 

„Nie wieder Krieg, nie mehr Las Vegas“ ist der Titel eines Songs von „Die Ärzte“. Darin finden sich die legendären Textzeilen: „Nie wieder Hütchenspiel! Nie wieder in die Spielothek! Nie wieder Hütchenspiel! Oh, das ganze Geld ist weg! Nie mehr Las Vegas und nie mehr Quartett! Nie wieder Hütchenspiel – oder Russisches Roulette!“

Das mit dem Russischen Roulette würde ich so unterschreiben, bei allem anderen bin ich da mir da nicht so ganz sicher. Und auch ein Besuch von Las Vegas würde mich schon reizen. Neben der Hollywood-Mickey-Mouse-Kulisse der großen Casinos findet sich in der Wüste von Nevada schließlich auch einer der besten Sneakerstores der USA mit dem eher unspektakulären Namen „Feature Las Vegas“. Dieses Urteil traue ich mir zu auch ohne bislang dort gewesen zu sein. Allein Features Online-Store bringt mich nämlich regelmäßig in Versuchung (zuletzt beim New Balance 997DTE und dem 996 „Connoisseur Painters“). Ihr Kundenservice ist erstklassig und das Shipping dank Express-Versand schneller als bei so manchem Store in Europa.

Warum dieser kleine Store-Steckbrief? Weil Feature mit Saucony kürzlich ins Collab-Geschäft eingestiegen sind. Ihr erster Entwurf trägt den Beinamen „High Roller“, womit in Casinos Spieler bezeichnet werden, die besonders hohe Einsätze tätigen. Übertragen auf den Schuh wird schnell klar, dass sich der Einsatz gelohnt und die Idee voll aufgegangen ist. Angelehnt ist der Hybrid aus zwei von Sauconys populärsten Running-Silhouetten (die markante Midsole des G9 Control fällt besonders ins Auge) an Las Vegas’ Glücksspiel- und Casino-Erbe. So trägt der Schuh einen edlen Schwarz-Weiß/Grau-Anzug, mit dem man sich gut gekleidet an jeden Roulette-Tisch setzen könnte. Für die nötigen Kontraste sorgen rosa-/lachsfarbene Akzente, die sich an ganz unterschiedlichen Stellen wiederfinden. Das beginnt bei den Laces und der gesprenkelten Midsole und zieht sich bis ins Innere des „High Roller“. Dort verstecken sich die mit einem Motiv aus Casino-Chips bedruckten Innensohlen. Auch die Zunge ziert ein 100-Dollar-Chip mit dem dazu passenden Feature-Motto „All Things Good“.

Eine perforierte Toebox und schwarzes Suede sind zudem eine fast immer todsichere Kombination. Dass diese Art des zweigeteilten Colorblockings über acht Jahre nach einem gewissen „Purple Devil“ längst nichts Neues mehr darstellt, ändert wenig am insgesamt starken Gesamteindruck. Der „High Roller“ schafft es bei mir gleich auf Anhieb in die Saucony-Bestenliste. Einige Paare scheinen allerdings Verarbeitungsmängel und hässliche Klebereste aufzuweisen. Auch wenn ich das so nicht bestätigen kann, möchte ich es dennoch nicht unerwähnt lassen. Schon beim „Strange Fruit“-Pack wurden uns zuletzt einige Probleme in dieser Art berichtet. Vielleicht sollte Saucony in Zukunft wieder etwas mehr in sein Qualitätsmanagement investieren. Ansonsten könnte der von solchen Collabs erhoffte Imagegewinn ausbleiben. Inwieweit das gelingt, wird man recht bald überprüfen können. So ist der „High Roller“ nur der erste von drei angekündigten Feature-Sauconys (es finden sich im Netz auch schon geleakte Pics in mieser Auflösung). Wir sind gespannt, ob man in Las Vegas nach der gelungenen Premiere noch etwas mutiger wird.

M.                      

Schon bald liegt 2014 hinter uns. Wie schnell doch die Zeit vergeht! Das merkt man nicht zuletzt daran, dass Nike mit dem Air Max 2015 bei seiner populärsten Modellreihe schon länger ein neues Kapitel aufgeschlagen hat. Seit November – noch vor den ersten regulären Inline-Releases – gab es sogar die Möglichkeit, sich über das Nike iD-Programm seinen eigenen Air Max 2015 zusammenzustellen. Nach den ersten Teasern wusste ich, dass mich das neue Modell extrem reizte. Hinzu kommt, dass ich nur zu gerne mit den iD-Optionen herumspiele (auch wenn am Ende nicht immer ein fertiges Paar dabei herauskommt), unterschiedliche Designs und Colorways ausprobiere und mich dann oftmals leider nicht für einen Entwurf entscheiden kann. In diesem Fall war meine kreative Spielerei aber nicht umsonst. Vor einigen Tagen hielt ich schließlich meinen Air Max 2015 iD „Snkr Zmmr“ erstmals in den Händen – und hatte ihn wenig später auch am Fuß.

Zunächst einige grundsätzliche Infos zum Air Max 2015, der mit seinem durchgehenden Air-Kissen und dem nahtlosen Upper den Auftrag an einen zukunftsweisenden, cleanen High-Tech-Sneaker durchaus erfüllt. Ich mochte die komplette Air-Dämpfung schon beim Flyknit Max sehr. Statt der Flyknit-Konstruktion setzte Nike beim AM 2015 auf ein ebenso leichtes, luftdurchlässiges Mesh, das vor allem im Sommer seine Vorteile noch ausspielen dürfte. Ich vertraue jetzt einfach mal Nikes Angaben, wonach der AM 2015 lediglich 368 Gramm auf die Waage bringt (Referenz war die Herrengröße 42,5). Ein Leichtgewicht ist er damit allemal. Sein Tragekomfort ist herausragend, wobei ich meinen iD bislang noch nicht zum Sport anhatte sondern nur in der Stadt. Aber auch dort habe ich schon einige Kilometer in ihm zurückgelegt. Erst mühsam einlaufen muss man diesen Schuh jedenfalls nicht. Eine Besonderheit des AM 2015 ist sein mit sogenannten „Dynamic Flywire“-Fasern ausgerüstetes Lacing-System. Die Dynamic Flywire-Konstruktion hat Nike schon auf anderen Modellen erprobt. Hier sorgt sie für zusätzliche Stabilität und Unterstützung im Mittelfußbereich. Ganz nebenbei ist sie ein veritabler Eyecatcher.

Die vom Flyknit Max übernommene Sohle mit ihrem Flexkerben überragt natürlich alles – zumindest für mich. Und weil ich dieses Air-Monster so sehr mag, habe ich es mit roten Sprenkeln zusätzlich „aufgepimpt“. Ansonsten würde ich zur Farbwahl meines iD nur zu gerne eine tolle Geschichte erzählen und Euch meine Inspiration mitteilen. Tatsächlich habe ich mit den Farboptionen nur solange gespielt bis mir das Ergebnis gefiel. Blaue Sneaker kann man ohnehin nie genug haben (meine Meinung). Das eigentlich Interessante ist der blau-schwarze Farbverlauf, der sich sowohl auf dem Upper als auch auf der Sohle wiederfindet. Hierzu diente wiederum der kräftige Rotton (Uni-Rot) des Futters als dringend notwendiger Kontrast. Ansonsten wäre das Ergebnis für meinen Geschmack etwas zu langweilig geraten. Sneakersnstuff haben mal eine ihrer Collabs genialerweise „A shoe about nothing“ genannt. Für meinen iD wäre dieses definitiv auch keine schlechte Überschrift. So kann jeder das in ihm sehen, was er/sie darin sehen mag.

Der Air Max 2015 ist inzwischen nicht nur als iD sondern auch als ganz normaler Release in verschiedenen Colorways im Nike-Store erhältlich. Die Optionen des iD-Programms wird Nike ebenfalls mit der Zeit sukzessive erweitern.

M.

             Air Max 2015 iD     

 

Als Nike seinerzeit den Inneva vorstellte, war das für mich Liebe auf den ersten Blick. Die Kombination aus geflochtenem (gewobenem?) Obermaterial, der schlanke Form des Inneva und der überbequemen Free-Sohle wollte ich lange gar nicht mehr von meinen Füßen lassen. Schon etwas neidisch war ich dabei auf den ersten schwarzen TZ-Inneva des Mannes, den ich leider verpasst habe. Zuletzt wurde es jedoch etwas ruhiger um den Inneva. Das schien man auch bei Nike bemerkt zu haben und so brachte man das Modell gleich mit drei neuen Colorways als exklusiven Nike Lab-Release zurück. Neben der ziemlich gehypten „All White“-Variante, die offiziell erst ab Mitte Januar in den Handel kommen soll (einige ausländische Stores wie SlamJam lieferten diesen jedoch bereits aus), bestand das Trio aus einem hellbraunen sowie einem dunkelgrünen Inneva.

Der hellbraune Colorway – von Nike recht anschaulich als „Desert“ bzw. „Wüste“ umschrieben – konnte mich auf den eher mäßigen Produktfotos anfangs noch nicht so wirklich überzeugen. Da ich aber mal wieder Lust auf einen Inneva hatte, ging ich das Risiko ein. Zur Not wäre er eben zurückgegangen. Sogar nach dem Auspacken wollte sich meine Skepsis nicht sofort in Luft auflösen. Immerhin konnte ich mir die Details dieses Inneva nun zum ersten Mal etwas genauer anschauen. Zu diesen gehören die in das Upper eingeflochtenen 3M-Elemente, die sich in Form zweier Dreiecke auch auf der Ferse wiederfinden und zum futuristischen Look des Innevas recht gut passen. Das Laufgefühl ist dank der flexiblen und gleichzeitig stabilen Free 5.0-Sohle ohnehin kaum zu schlagen. Ein weiteres Plus für den Inneva.

Ansonsten blieb es bei den bekannten Vorzügen, zu denen für mich neben der perfekten Passform vor allem das leichte, flexible Nylon-Obermaterial gehört. Dadurch reduziert sich das Gewicht deutlich im Vergleich zu anderen Sneakern. Und wo beispielsweise der toddesignte Air Max 1 seit einigen Jahren mit immer unschöneren Shape-Problemen zu kämpfen haben, umschließt der Inneva wie eine Rakete den Fuß. Der tonale Colorway ist dabei überhaupt nicht so langweilig wie man vielleicht denken könnte. Denn eigentlich hat man es hier mit drei bzw. vier verschiedenen Braunabstufungen zu tun, die von einem hellen Sandton bis hin zu Goldbraun (Midsole/Außensohle) variieren.

Abschließend noch ein kritisches Wort zu Nikes Preispolitik. Auch wenn dieser Inneva aus der Kreativschmiede Nike Lab stammt und qualitativ weit über vielen Inline-Releases liegt, sind 225 Euro schon reichlich frech. Aber irgendwo müssen die Milliardengewinne schließlich herkommen. Nike-Aktionäre wird es freuen.

E.                       

Drop WeeklyAm kommenden Vorweihnachtswochenende werden nicht wenige noch Last-Minute-Geschenke einkaufen. Sneaker unterm Weihnachtsbaum? Warum nicht! Gelegenheit dazu bieten die für die nächsten Tage angekündigten Releases allemal. Bereits in der Nacht zu Freitag bringt Puma sein vierteiliges „Marble Pack“ heraus. Der weiße Blaze of Glory ist daraus unsere Nummer 1, aber auch die anderen Schuhe des Packs mit ihrem eher dezenten Schwarz-Weiß-Musterung sind sicherlich mehr als nur eine Überlegung wert. Sowohl beim The Upper Club als auch bei 43einhalb steht heute ein Midnight-Release des Packs an. Bei Asphaltgold und MATE werden um kurz nach Mitternacht nur die beiden „Blaze of Glory“ online gehen.

Drop WeeklyEbenfalls ein Puma-Drop, auf den es hinzuweisen gilt, steht am Samstag an. Dann erscheinen auch hierzulande endlich die beiden Blaze of Glory aus dem „All Saints“-Pack mit LimitEDitions aus Barcelona. Der dunkelbraune CW (angelehnt an die Farbe von Maronen) sieht schon sehr edel aus. Bei END und Foot Patrol sind die beiden Collabs ab 9 Uhr deutscher Zeit online erhältlich. TGWO wird die Schuhe ebenso wie Caliroots schon um Mitternacht releasen.

Drop WeeklyDoch damit nicht genug der Collabs „Made in Spain“. LimitEDitions haben nicht nur mit Puma sondern auch mit Asics zusammengearbeitet. Das Ergebnis nennt sich „SurrEDaliste“ und spielt auf ein berühmtes Dali-Gemälde an, das als Inspiration für ihren wirklich starken Gel Lyte V diente. Da wir den Schuh bislang nur auf Fotos betrachten konnten, sind wir auf das Ergebnis sehr gespannt. Hierzulande kommt der „SurrEDaliste“ zu den bekannten Asics-Adressen wie Titelhelden in Hamburg, Asphaltgold und Overkill (jeweils Instore first). Mit etwas Glück sollten Restgrößen später auch online abzustauben sein.

Drop WeeklyVon adidas haben wir in diesem Jahr unzählige ZX Flux-Releases gesehen. Ebenso fleißig war man in Herzogenaurach aber auch beim Klassiker Stan Smith, der ein grandioses Comeback feiern durfte (zuletzt mit der „American Dad“-Collab). Zusammen mit The Hundreds arbeitete man am „Bruder Pack“, von dem der erste Stan Smith Vulc morgen in die Stores kommt (u.a. zu TGWO). Die Portraits von Ben und Bobby von The Hundreds sind bei diesem auf der Zunge zu sehen – eines von vielen netten Details. Natürlich darf der „The Hundreds“-Schriftzug und das Logo ebenfalls nicht fehlen. Die Skateboarding-taugliche Variante ist dabei mit 79 Euro sehr fair gepreist.

Drop WeeklyGleich mehrere Preisklassen darüber liegt der für Freitag angekündigte Consortium-Release des Prime Boost LTD, bei dem vor allem die reflektierenden Elemente sofort ins Auge fallen. Das gewebte Primeknit Upper verspricht zusammen mit der bewährten Boost-Sohle eine Wohltat für die Füße zu sein. Dazu ist der Schuh ein echtes Leichtgewicht. Limitiert auf 1267 einzeln nummerierte Paare, kostet die schwarze Schönheit allerdings stolze 200 Euro. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, kann bei Consortium-Händlern wie Titolo, END und Uebervart (dort online ab 0.01 Uhr) zuschlagen.

Drop WeeklySaucony ist in dieser Woche gleich mit einem Collab-Doppel vertreten. Mit „Play Cloths“ hat man in der Vergangenheit schon mehrfach erfolgreich zusammengearbeitet. Nun schnappte man sich den Grid 9000, der angelehnt an die knalligen Outfits der Motocross-Fahrer ziemlich laut daherkommt. Auch erinnert der gelb-blau-rote Farbmix an den „Snow Beach“. Titelhelden, The Upper Club und Overkill sind bei diesem Release mit dabei. Kommt am Samstag bei allen voraussichtlich „Instore first“.

Drop WeeklySeine Premiere im „Collab-Business“ feiert hingegen der Feature-Store aus Las Vegas. Dabei hat sich das Zeitlassen augenscheinlich ausgezahlt. Denn der Saucony G9 Shadow „High Roller“ überzeugt mit einem starken Colorblocking und einer großen Liebe zum Detail. Das Casino-Thema lag in diesem Fall natürlich auf der Hand. Las Vegas und Gambling lassen sich kaum voneinander trennen. Um 6 Uhr deutscher Zeit soll der G9 Shadow am Samstag Morgen im Online-Store von Feature erscheinen. Heißt: Wecker stellen nicht vergessen! Wer gerade zufällig in Las Vegas ist, kann am Freitag Abend auch im Store zur Release-Party vorbeischauen.

Drop WeeklyIm vergangenen Jahr löste kurz vor Weihnachten der Air Jordan XI „Gamma Blue“ einen veritablen Hype aus. Dieses Jahr will man bei Jordan mit dem „Legend (Columbia) Blue“ dieses Spielchen wiederholen. Und so wie es aussieht, sollte das auch gelingen. Eine schnelle Internetverbindung scheint beim nächtlichen Online-Release im Nike-Webstore von Vorteil (Samstag 0.01 Uhr). Etwas später wird der „Legend Blue“ auch bei UK-Händlern wie Crooked Tongues und size? erhältlich sein.

Drop WeeklyWie sehr Schwarz/Weiss-Themen derzeit im Trend liegen, beweist schließlich die Collab des kanadischen Stores wings+horns mit New Balance. Ihr MT580 spielt die Schwarz-Weiß-Karte recht überzeugend. Obgleich das sehr wuchtige Modell nicht so ganz nach unserem Geschmack ist, dürfte sich dieser bestens verkaufen. Von Foot Patrol ist bislang nur ein Instore-Release für Samstag bestätigt. Auch zu END und SlamJam wird die Collab kommen. Ebenfalls für diesen Samstag wurde der Release des MT580 „Tour de Miami“ von Miamis Shoe Gallery angekündigt.

 

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

 

Fotos: Nike, Saucony, Feature, Puma, adidas, Highsnobiety, Titolo

Wir biegen in dieser Woche auf die Zielgeraden unserer X-Mas Raffles ein. Und weil diese bislang bei Euch so gut ankamen, wollen wir zum Finale noch mal einen ganz besonderen Preis aus dem Hut zaubern. Zusammen mit unseren Freunden von Sneakers 76 verlosen wir für deren gut sortierten Online-Store einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro. Wenn das mal nicht nach Weihnachten klingt! Der Gewinner entscheidet selbst, wann und wie er den 200 Euro-Voucher einlöst. Eine Auszahlung des Geldbetrags ist allerdings nicht möglich.

 

Was müsst Ihr tun, wenn Ihr mitmachen wollt?

–       unter diesem Blogeintrag einen Weihnachtsgruß nach Italien hinterlassen

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–       sowie den dazu passenden Facebook-Beitrag teilen

 

Als Teilnahmeschluss gilt dieses Mal der 24. Dezember (Heilig Abend) um 23.59 Uhr CET. Spätere Teilnahmen können ebenso wie Mehrfachteilnahmen nicht mehr berücksichtigt werden. Wir werden den Gewinner wie üblich mittels Random.org ziehen und kurz nach Ende des Raffles hier an gleicher Stelle bekannt geben. Mehrfachteilnahmen bleiben unberücksichtig. Ebenso gilt, dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist!

 

For our english speaking readers: In this week’s raffle you can win a 200 Euro-voucher sponsored by Italy’s Sneakers 76 boutique for their Online-Store. The winner can decide when and how he/she will spend the 200 Euro. Please keep in mind that it is not possible to cash out that amount.

 

How you can participate:

– Leave a comment under this blog entry with X-Mas greetings to Sneakers 76

– Like the Facebook-Pages of Sneaker-Zimmer and Sneakers 76

– Share this Facebook-Post

 

We will choose the winner by Random.org. The raffle closes December the 24th at 11:59 PM CET.

 

UPDATE! Winner of the voucher for Sneakers 76 (value 200 Euro) is

Dominik L.

Congratulations! We will contact you now via Email – so please check your inbox & spam folder!

 

Sneakers 76 & Sneaker Zimmer wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

Good luck to everyone!

Irgendwie merkt man, dass es nun in großen Schritten Weihnachten entgegen geht. Denn auch in dieser Woche reiht sich Release an Release. Die Versuchung, Geld auszugeben, steigt so ins Unendliche. Dabei dürfte es den Brands ziemlich egal sein, ob man sich oder andere mit neuen Schuhen beschenkt. Puma hat mit dem „Blaze of Glory“ in dieser Woche gleich einen Collab-Dreierpack im Angebot. Sowohl mit Veil als auch mit LimitEDitions aus Barcelona hat man zusammengearbeitet. Dabei sind drei ziemlich schicke BoG entstanden, von denen die dunkelbraune Ledervariante unser Favorit ist. Die beiden LimitEDitions BoG werden am Samstag bei Foot Patrol erhältlich sein (dort nur als Online-Release). (scheint nun doch verschoben) Der Veil-Colorway kommt ebenfalls am Samstag u.a. zu Overkill (Midnighht Release) und SNS.

Nachdem bis zum Spätsommer von Reebok eine Instapump-Collab auf die nächste folgte, ist es zuletzt um das Modell etwas ruhiger geworden. Kurz vor Jahresschluss hat man nun aber noch eine echte Rakete in der Hinterhand. Zusammen mit LaMJC x Colette bringt man einen weiß-blauen, auf 500 Paare limitierten Colorway in Fleece-Optik heraus, den es exklusiv nur bei Colette geben wird. Wie viele Paare nach dem Instore-Release am Samstag später online gehen, können wir nicht mit letzter Sicherheit sagen. Wir glauben (oder hoffen) aber auf einen ordentlichen Sizerun.

Bleiben wir doch gleich bei Colette und in Frankreich. Von dort kommen nicht nur kulinarische Spezialitäten sondern auch sehr feines Schuhwerk. adidas Originals bringt mit dem Superstar eine Ikone der Turnschuhkultur als exklusiven „Made in France“-Ausgabe zurück. 2015 feiert der Superstar dann seinen 45. „Geburtstag“. Wer mit dem neuen „Made in France“ in dieses Jubiläum reinfeiern möchte, muss allerdings 220 Euro investieren – unserer Meinung nach eine mehr als gute Anlage. Ab Freitag wird dieser Über-Release bei Consortium-Händlern wie TGWO, Foot Patrol und Crooked Tongues erhältlich sein. Wie wir hören, soll der Schuh eine halbe Nummer größer ausfallen. UPDATE! Bei Colette ist der „Made in France“ bereits online!

Mit etwas Verspätung erreicht uns in Europa nun auch der mehr als geniale American Dad „Stan Smith“. Allein die Idee für einen Stan Smith x Stan Smith ist ganz einfach brillant. Hätten wir unseren nicht bereits aus den Staaten, würden wir hier vermutlich blind zuschlagen. Im klassischen Stan Smith-Colorway ist das Ding einfach nur zeitlos schön.

adidas-Release Nr. 3 betritt die Zusammenarbeit mit Undefeated und der UK-Streetmarke Maharishi. Die drei Partner haben eine Mini-Kollektion entworfen, zu denen neben einem limitierten T-Shirt auch zwei Sneaker gehören: Der ZX 5000 und der Jabbar Hi. Die besondere Musterung ist Geschmackssache, dürfte aber dennoch seine Fans finden. Bekommen könnt Ihr beide Schuhe ab Samstag bei den bekannten Consortium-Adressen wie Crooked Tongues und No.74.

Verspätungen scheinen nicht nur bei adidas im Trend zu liegen. So wird auch Nike am kommenden Samstag mit einer kleinen Verzögerung den Air Max 1 aus seinem bereits im November releasten „Escape-Pack“ nachliefern. Neben einem Verkauf im Nike-Online-Store werdet Ihr auch bei Overkill (Instore first) und size? fündig. Kostenpunkt: 159 Euro.

Bodega aus Boston zählen zu den Top-Adressen im weltweiten Sneaker-Geschäft. So genial und ungewöhnlich ihr Store ist, der sich tatsächlich hinter einem Kiosk „versteckt“, so ungewöhnlich ist auch wieder das, was sie mit Asics hier an den Start gebracht haben. Unter dem Motto „Get Wet“ erscheinen am Samstag zwei farbenfrohe Gel Lyte V im Outdoor-tauglichen GoreTex-Mantel. Der wilde Farbmix ist inzwischen auch ein Markenzeichen von Bodega, die mit ihren Collabs immer wieder Mut beweisen. Zum Preis von 170 Dollar sind beide Colorways ab 6 Uhr deutscher Zeit (Mitternacht Ortszeit) am frühen Samstag Morgen in Bodegas Online-Store auf Lager.

Kevin Durant mag nicht so populär wie „King“ James, Kobe Bryant oder gar Michael Jordan sein, seine eigenen Basketballschuhe hat aber auch er. Mit dem KD VII EXT „Black Suede“ hat man nun einen weiteren Release angekündigt, der sicher auch auf die Lifestyle-Ecke schielt. Geht es nach uns, so könnte der „Black Suede“ das erste KD-Modell im Sneaker-Zimmer werden. Zumindest spielt der Mann mit dem Gedanken, sich ein Paar zuzulegen. Die Bilder versprechen bislang zumindest einen Leckerbissen: Schwarzes Premium-Suede, Gum-Sohle, vergoldete Lacetips. Dafür ist auch der Preis nicht ohne. Bei Nike geht der „Black Suede“ am Samstag um 9 Uhr online. Auch Foot Patrol hat den Release inzwischen bestätigt (Instore & online).

Mit dem gewohnten Timelag von wenigen Wochen erscheinen am Freitag die beiden jüngsten Ronnie Fieg-Designs für New Balance nun auch in Europa. Der 530 „Central Park“ und der 850 „Brooklyn Bridge“ sind deutlich weniger massenkompatibel als früherer RF-Collabs. Dabei gefällt uns vor allem der „Central Park“ aufgrund seines herbstlichen Farb- und Materialmixes richtig gut. Da wir ihn bereits beim Kith-Release einsammeln konnten und er schon bei uns eingetroffen ist, fühlen wir uns in unserer ersten Meinung inzwischen bestätigt. Ein ausführliches Recap folgt demnächst. Bei Caliroots sind beide Fiegs ab Mitternacht (Freitag 0.00 Uhr) als Online-Release geplant.

In dieser Woche wird es auch mal wieder Zeit für neue „size? exclusives“. Der UK-Retailer hat gleich ein Quartett im Angebot. Den Anfang machen 2 eher unauffällige Tennis Classic AC in einfachen Dunkelblau bzw. Schwarz. Die Besonderheit ist hier das wintertaugliche Mesh. Ansonsten sind es zwei schöne, cleane Schuhe, mit denen man eigentlich nichts falsch machen kann. Zum Preis von 57 Pfund sollten beide Tennis Classic ab Freitag 9 Uhr auf der size?-Website zu finden sein. Gleiche Zeit, gleicher Ort: Dann haben wir noch ein Comeback zu feiern. Nach einer längeren Pause kehrt der Air Stab als „size? exclusive“-Release in zwei Colorways zurück. So sehr uns das freut, so sehr scheint es, dass die Neuauflage doch zumindest bei der Form ziemlich daneben liegt. Natürlich lassen wir uns nur zu gerne vom Gegenteil überzeugen.

Nachdem wir Mitte November über den Release des „Sol“ Diadora N9000 berichtet hatten, legen 24 Kilates nun mit dem „Sombra“ nach. Der zweite Teil ihrer Doppel-Collab mit Diadora ist nicht minder gelungen und sollte wie schon sein Vorgänger in wenigen Minuten ausverkauft sein. Wer zufällig am Wochenende in Barcelona vor Ort ist, sollte die Release-Party besuchen. Natürlich kommt auch der „Sombra“ dann in wenigen Wochen zu den weiteren Stores des Diadora-Netzwerkes. Der „Sol“ feiert im übrigen auch an diesem Samstag seinen weiten Release (TGWO, Firmament).

Wir sind zugegeben keine Dunk-Fans. Und doch wollen wir zum Abschluss des Weeklys noch auf zwei besondere Releases hinweisen. Am Freitag erscheint zunächst der Dunk Hi „Scribble“ GS als limitierter Quickstrike zum fairen Preis von 79 Euro. Der Name sagt bereits alles. Das wilde, bunte Gekritzel lässt uns jedes Mal schmunzeln. Deutlich erwachsener präsentiert sich dagegen der „Ostrich Tiger Camo“ – ebenfalls ein Quickstrike und ab Samstag im Nike-Store erhältlich. Nicht zuletzt aufgrund seiner Farbzusammensetzung und seines goldenen Swoosh geht dieser auch als Weihnachts-Dunk durch.

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

 

Fotos: size?, TGWO, 24 Kilates/Diadora, adidas Originals, Colette, Puma, Bodega/Asics

Wenn Listen mit den weltweit feinsten Sneaker-Boutiquen erstellt werden, dann sind Concepts aus Cambridge mit einiger Sicherheit recht weit vorne darauf zu finden. Zu diesem Ruf haben nicht zuletzt ihre bisherigen Collabs maßgeblich beigetragen. Ihr „Tannary“ New Balance 998 war für uns sogar der Top-Release des vergangenen Jahres (und ist es noch heute). Ein Jahr später brachte die Concepts-Crew nun den inoffiziellen Nachfolger zum mintgrünen „Tannery“ heraus. Der „Rosé“ folgt optisch einem durchaus ähnlichen Ansatz und holt dabei das Beste aus dem Anfang des Jahres zurückgekehrten 997 heraus.

Der Name verrät es: Wir haben es hier mit einem rosafarbenen Schuh zu tun. Aber mit was für einem! Der 997 ist für mich ohnehin einer der besten New Balance-Silhouetten. Sogar der keilförmige Absatz, an dem sich gelegentlich die Meinungen scheiden, ändert daran nichts. Er gehört zum 997 ganz einfach wie die Airbubble zum Air Max. Ende der Diskussion. Letztlich trägt er auch zur makellosen Form dieses Modells bei, das im Lifestyle-Bereich eindeutig zu den Flagschiffen im Hause New Balance zählt. Die bisherigen Releases haben zudem bewiesen, dass der Schuh gerade in einer schlichten Verpackung besonders gut funktioniert. Insofern ist der auffällige Rosaton, der in natura weniger grell ist als befürchtet (oder erhofft je nach Blickwinkel), schon ein kleines Wagnis.

Concepts waren jedoch bereit, dieses angesichts ihres Renommees überschaubare Risiko einzugehen, wobei sie auf Premium-Materialien und einer strengen Limitierung setzten. Beides garantierte, dass auch der „Rosé“ zu einer Erfolgs-Collab wurde. Das rosa eingefärbte Suede fühlt sich jedenfalls unglaublich gut und weich an. Hinzu kommt eine makellose Verarbeitung, die den Standards anderer „Made in USA“-Releases entspricht. Auch wenn offiziell die genaue Zahl der Paare nicht bekannt ist (wir vermuten noch dreistellig), greift auch hier die Logik eines knappen Gutes, dessen Attraktivität mit seiner Limitierung tendenziell steigt. An scheinbaren Nebensächlichkeiten wie der hochwertig gestalteten Box, in der sich das Kroko-Muster der dank 3M reflektierenden Zunge widerspiegelt, merkt man, dass die Jungs selbst auf Kleinigkeiten besonderen Wert legen. In der „Made in USA“-Ausführung sind dafür die verlangten 235 Dollar sicherlich kein Schnapper aber immer noch vertretbar. Eine Diskussion über die seit ewigen Zeiten von Concepts in Rechnung gestellten 72 Dollar an Versandkosten nach Europa soll an dieser Stelle nicht geführt werden.

Bei den Senkeln hat man die Qual der Wahl zwischen der rosafarbenen Ton-in-Ton-Option, grauen oder weißen Laces. Ich hab mich zunächst für Grau entschieden, wobei ich mir durchaus ein Wechsel auf Rosa vorstellen kann. Wir sind hier schließlich in Köln. Der 997 läuft in dieser perfekten Verpackung allmählich meinem Liebling, dem 998er, den Rang ab. Zumindest gab es vom 997 in diesem Jahr ganz klar die stärkeren und zugleich klassischeren Colorways. Das fing beim grauen Retromonster 997GY an und endete bei der schwarz-braunen Luxusversion im Herbst. Mit seinem um 1 Jahr älteren Bruder, dem „Tannery“, wird sich der „Rosé“ aber in jedem Fall bestens verstehen.

M.                 

Eine neue Runde, eine neue Runde! Weihnachten rückt mit jedem Tag ein Stückchen näher und natürlich wollen wir Euch bis dahin weiter mit spannenden Gewinnspielen die Zeit verkürzen. In dieser Woche geht es nach Fulda zu unseren Freunden von 43einhalb. Diese haben uns eine exklusive, so nur in den USA erhältliche „Jason Markk Holiday Box“ für Euch zur Verfügung gestellt. Damit sollten Eure Sneaker in Zukunft immer clean bleiben!

Um beim Raffle mitzumachen , braucht Ihr lediglich:

–       unter diesem Blogeintrag einen Adventsgruß nach Fulda hinterlassen (kennt Ihr bereits)

–       die Facebook-Seiten von Sneaker-Zimmer und 43einhalb liken

–       sowie den dazu passenden Facebook-Beitrag teilen

 

Als Teilnahmeschluss gilt dieses Mal der kommende Samstag (13. Dezember) um 23.59 Uhr CET. Spätere Teilnahmen können ebenso wie Mehrfachteilnahmen nicht mehr berücksichtigt werden. Der Gewinner wird wie immer mit Random.org gezogen und kurz nach Ende der Verlosung hier an gleicher Stelle bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen!

 

UPDATE! Wir haben einen Gewinner, genauer eine Gewinnerin. Die „Jason Markk Holiday Box“ geht an:

 

Marie L.

(bitte check Dein Email-Postfach und den Spam-Ordner)

 

Viel Spaß damit wünschen Dir Sneaker-Zimmer und das Team von 43einhalb!

 

 

Wie angekündigt geht unsere Weihnachtsverschenkaktion in die nächste und mit Sicherheit nicht letzte Runde. In dieser Woche haben wir mit Düsseldorfs Afew gemeinsame Sache gemacht. Herausgekommen ist dabei ein Preis, der es in sich hat. Im zweiten „Sneaker Zimmer & Friends X-Mas Raffle“ habt Ihr die Chance, die für den kommenden Samstag angekündigte Collab von Reebok und The Hundreds in Eurer Wunschgröße (Sizerun US7 bis 13) abzustauben. Der sytlische Pump AXT in der Farbgebung „Green/Gravel/Coral/Purple“ ist Teil des streng limitierten „Coldwaters Pack“.

Um an diesem Raffle teilzunehmen, müsst Ihr:

–       unter diesem Blogeintrag Eure Wunschgröße und einen Adventsgruß nach Düsseldorf hinterlassen (das mit dem Gruß ist jetzt schon eine Tradition)

–       die Facebook-Seiten von Sneaker-Zimmer und Afew liken

–       sowie den dazu passenden Facebook-Beitrag teilen

 

Als Teilnahmeschluss gilt bereits der kommende Freitag (5.12.) um 18.00 Uhr CET. Spätere Teilnahmen können wir leider nicht mehr berücksichtigen. Gleiches gilt für Mehrfachteilnahmen. Ermittelt wird der Gewinner wie üblich über Random.org. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen!

 

UPDATE! Der Gewinner des Reebok x The Hundreds Pump AXT ist:

Finn S.

 

Sneaker-Zimmer und Afew wünschen Dir viel Spaß mit Deinem Gewinn!