New Balance Tag

Die Verwirrung war zunächst groß, als die Jungs von Concepts zuletzt ihre „C-Note“-Collabo vorstellten. Zuvor waren nämlich bereits Bilder eines anderen 998er in frischem Mintgrün durchs Netz gegeistert. Wie sich herausstellte, war dieser Teil einer zweiten Collabo, für den New Balance neben Concepts eine weitere Bostoner Institution mit ins Boot holte. „The Tannery“, bekannt für ihren Store in Bostons schicker Back Bay, ist ein Lifestyle-Einzelhändler im Nordosten der USA. Zur Feier des 40-jährigen Firmenjubiläums erschien nun der Tannery-NB, den es (bislang) nur bei Concepts gab.

Die Verbindung zwischen Tannery und Concepts ist ausgesprochen eng. Bis ins Jahr 2008 war Concepts praktisch ein Shop-im-Shop in Tannerys Bolyston-Street-Location. Mit ihrer Jubiläums-Collabo haben die Jungs meiner Meinung nach einen echten Volltreffer gelandet. Schon die Wahl des Modells lässt mich jubeln. Der 998er „Made in USA“ ist derzeit mein absoluter Lieblings-New-Balance. Dazu kommt in diesem Fall die perfekte Farbwahl, die auffällt und doch weniger grell ist als erwartet. Bei dem Ton handelt es sich eher um ein gedecktes Mint. Gleiches gilt für die lachsfarbenen Akzente an der Zunge und der Midsole. Beides zusammen sorgt dann für den „Wow“-Effekt und die Gewissheit, dass dieser 998er auch noch in vielen Jahren aus der Masse an Specials und Collabos herausragen wird.

Probleme bei der Verarbeitung oder der Materialauswahl muss man bei einem „Made in USA“ eigentlich keine befürchten und so bestätigt der Tannery-NB dann auch hier vollauf meine Erwartungen. Das mintfarbene Suede macht einen überaus hochwertigen Eindruck und besitzt die typische, leicht aufgeraute Struktur. Dass es sich dennoch sehr weich und angenehm anfühlt, unterstreicht den hohen Qualitätsstandard von New Balance. Auf das bewährte Abzorb-Dämpfungssystem ist ohnehin Verlass. Die beiden Collabo-Partner durften sich schließlich auf den Innensohlen verewigen – dezent aber unübersehbar, zumindest für den Träger. Für den Premiumpreis von 220 Dollar bekommt dieser auch noch eine schicke und ziemlich stabile Box mit Concepts-Aufdruck.

Nachdem sich Concepts mit dem Versand reichlich Zeit ließ (es vergingen fast zwei Wochen), muss ich nun feststellen, dass sich das Warten wirklich gelohnt hat. Im direkten Vergleich mit dem „C-Note“ kann ich zwar keinen klaren Favoriten benennen, in jedem Fall gehört der „Tannery“ aber zu meinen Top-Collabos des Jahres. Und bereits nächsten Samstag steht mit dem Release des „Autobahn“-Packs der nächste New Balance-Knaller an. Was will man mehr?

M.

Es wurde wirklich Zeit, dass Kölns Vorzeige-Sneakershop The Good Will Out auch einmal eine Collabo herausbringt. Mit New Balance hat man wahrlich keinen schlechten Partner ins Boot geholt (oder die eben TGWO, je nach dem wie man es sieht). Warum das „Autobahn“-Pack so und nicht anders heißt, ist bei einem Blick auf die beiden 577er ziemlich klar. Während die blau-graue Variante für den Tag auf und abseits der Schnellstrassen steht – das kräftige Blau soll dabei die Farbe der typischen Beschilderungen widerspiegeln -, kommt der „Night“ etwas zurückhaltender in Dunkelgrau und Schwarz daher. Ein besonderer Clou sind die roten 3M-Elemente auf der Fersenpartie des rechten Schuhs (=Rücklichter der Autos) sowie die weißen Glow-in-the-Dark-Parts auf dem linken Schuh (=Scheinwerfer).

Die ersten Fotos der beiden „Made in UK“-577er sehen schon einmal grandios aus. Jetzt müssen die Schuhe nur noch live überzeugen. Wir sind gespannt und am Release-Tag natürlich vor Ort!

Release ist übrigens am 26. Oktober bei TGWO. Zu weiteren, ausgewählten Shops kommt das „Autobahn“-Pack dann am 2. November.

Teaser-Video:

The Good Will Out x New Balance – Autobahn from thegoodwillout.com on Vimeo.

Fotos: The Good Will Out

E. & M.

 

Der Herbst steht vor der Türe, da kommt die Collabo zwischen Dänemarks Fashion-Marke Norse Projects gerade zur rechten Zeit. Ich muss zugeben, dass die ersten Fotos der beiden 1500er „Made in UK“ wenig Begeisterung bei mir auslösten. Zu unscheinbar war das, was man uns da nach den sorgfältig getimten Teasern präsentierte. Dazu hat sich der 1500er mit seiner unschönen Toebox in den letzten Jahren zu einem echten Sorgenfall entwickelt (Hanons „Chosen Few“ einmal ausgenommen). Als wir nun aber kürzlich zum Release des „Danish Weather“-Packs zufällig bei Sneakersnstuff vor Ort waren, habe ich mir die Schuhe noch einmal näher angeschaut. Fotos sind schließlich das eine, der eigene Eindruck das andere.

Live konnte vor allem der grau-blaue Norse überzeugen. Das Toebox-Problem will ich gar nicht kleinreden, hier ist es aber nicht ganz so auffällig, was auch dem CW zu verdanken ist, der doch eher subtil und zurückgenommen wirkt. Klassische NB-Farben könnte man auch dazu sagen, welche die zweite Phase des dänischen/nordischen Herbstes symbolisieren sollen. Der Wechsel des Laubs von grün zu orange/braun soll sich hingegen im anderen CW zeigen. Überhaupt passt gerade der grau/blaue 1500er sehr gut zu der eher dezenten, klassischen Designlinie der Dänen.

Ich will den Schuh gar nicht auf ein Podest stellen – dort gehört er für mich nicht hin. Die künstliche Verknappung ist wie bei anderen Collabos nicht zuletzt ein Marketing-Instrument (mehr als den Retail-Preis würde ich hierfür nicht ausgeben). Somit bleibt es bei einem soliden, aber keineswegs großen Wurf mit einer netten Hintergrundstory und eher unscheinbaren Details wie dem veränderten New Balance-Logo. Das Tragegefühl lässt New Balance-typisch jedoch kaum Wünsche offen und so werde ich in diesem Herbst vermutlich sehr oft zum Norse greifen. Passt eigentlich immer – zu jedem Outfit, zu jeder Gelegenheit.

M.

Zu meinen Lieblingsmodellen aus dem Hause New Balance zählt der 998er, von dem sich über die Jahre hier schon fast ein Dutzend CWs angesammelt haben. Als „Made in USA“ ist er in Form und Verarbeitung ganz nach meinem Geschmack. War ich zu Beginn von der Abzorb-Sohle noch kein großer Fan, so hat sich das mit der Zeit doch sehr gewandelt. Gerade seine markante Silhouette macht für mich den Reiz dieses Sneaker aus, der NB-typisch sicherlich kein Schnapper ist.

Das amerikanische Herrenmodehaus J.Crew ist für seine exklusiven New Balance-Kreationen bekannt. Nach dem „Pebble Blue“ und einem 1400er ist nun mein dritter J. Crew-New Balance bei mir eingetroffen. Und was soll ich sagen? Live ist das Ding wieder mal ein Volltreffer. „Midori grey“ nennt sich der CW, der wie ein Mix alter NB-Farbtöne recht klassisch daherkommt. Das eher auffällige Lime und Grün erinnert dagegen an die Crooked-Tongues-Collabo aus dem Jahr 2011. Der durchweg hochwertige Eindruck setzt sich bei der Wahl und Verarbeitung des Obermaterials fort. Weiches Suede ist bei NB „Made in USA“ ohnehin Standard.

Gleichzeitig zum „Midori Grey“ stellte J.Crew noch einen weiteren CW vor. Auch der „Phoenix Red“ bringt alle Qualitäten seines Zwillings mit. Es ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, welchen der beiden man den Vorzug gibt. Ich bin mit meiner Wahl jedenfalls sehr zufrieden. Übrigens: Dank Versand und Zollabgabe über DHL Express erspart man sich bei einem Kauf über die J.Crew-Webseite den lästigen Gang zum Zoll.

M.

Hinter uns liegen drei spannende, manchmal stressige und anstrengende Tage (nein kein Mitleid) in Berlin. Zur Modewoche schauten wir mal wieder in der Hauptstadt vorbei, um Freunden, Bekannten und den für Sneaker-Fans interessantesten Brands einen kleinen Besuch abzustatten. Daneben gab es noch den ein oder anderen limitierten Release und Events rund um die Fashion Week. Zuerst ging es zur Bread & Butter im alten Flughafen Tempelhof. Passend zum Sommerwetter hatten die Veranstalter eine große Chill- und Beach-Landschaft samt Pool aufgebaut.

Über 100 Marken präsentierten sich in den Hallen, wobei uns vor allem Adidas, Asics und New Balance interessierten. Adidas hatte den mit Abstand größten Stand und dazu noch die besten Modelle am Start. Der Tech Super, der bald in noch mehr Wmns-CWs erscheinen wird, könnte der nächste Massen-Sneaker werden und dem gehypten Air Max 1 vielleicht sogar Konkurrenz machen. Aber auch sonst hatte Adidas einiges zu bieten. ZXer wie der 500 und 710 in gleich mehreren Farbversionen, der APS oder neue Torsion Allegras dürften sich ebenfalls gut verkauften. Das Highlight waren sicherlich aber Schätze, für die man einen Extra-Raum aufbot (hier waren keine Fotos erlaubt, aber wer suchet, der findet).

New Balance enttäuschte uns hingegen etwas. Die neuen „Made in UK“ 1500er waren okay, mehr aber nicht. Dazu zeigte man nur wenige „Made in USA“-Modelle wie einen neuen babyblauen 998er und zwei 1300er. Bei Reebok setzt man vor allem auf die Mädels und neue Modelle vom Ventilator, ERS 2000 und Pump. Da waren einige durchaus starke CWs zu sehen. Schließlich zeigte Asics gleich ein Dutzend neuer Sagas, GT-II und Gel Lyte III. Manches gefiel, anderes sah etwas nach Masse statt Klasse aus. Das auf die Damen zugeschnittene Lovers & Haters-Pack aus Saga und schwarz-rotem Gel Lyte III gefiel uns weniger, auch die Azteken-Muster bei manchen Gel Lyte III sind gewöhnungsbedürftig.

Natürlich gab es auf der Bread & Butter noch viel mehr zu sehen. So waren hier auch Brands wie Stance, Happy Socks, New Era, Herschel, Pony (zeigten neben ihren Collabo mit Colette auch neue M100 und City Wings) und Le Coq sportif vertreten. Die neuen Herschel-Sachen werden unser Konto mit Sicherheit um so manchen Euro erleichtern. Teil 2 unseres Berlin-Recaps folgt schon bald…

E. & M.

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Uns geht es da nicht anders, wenn wir mal wieder in den bekannten „Coming Soon“-Rubriken auf ein neues Modell oder einen neuen CW stoßen, der unser Herz höher schlagen lässt. Es gibt die Momente, da verguckt man sich spontan in einen Schuh. Ihr kennt das. Der weibliche Teil des Sneaker-Zimmers hat beim Anblick der für den Sommer angekündigten Camo Roshes einen (mentalen) Luftsprung hingelegt – vor allem der graue Roshe ist bereits so gut wie gekauft. Der Mann freut sich dagegen wie bekloppt auf die schicken neuen NB 577er, die er zuletzt bei Inflammable entdeckt hat. Allerdings scheint hier zunächst Geduld gefragt. Denn ein Release wird voraussichtlich nicht vor August stattfinden. New Balance ist zudem bekannt dafür, dass sich Termine gerne mal verschieben.

Wer nun selbst stöbern möchte: weiter zur Nike Roshe-Auswahl, zum Sneaker-Sortiment aller Marken und zur „Coming-Soon“ Ecke.

E. & M.

 

pictures by inflammable.com

Post von J.Crew aus NYC

Es gibt Teams, da passt einfach alles. So wie bei J. Crew und New Balance.
Die exklusiv bei dem US-Modehaus erschienenen Sneaker sind allesamt ziemlich schick und gehören zu meinen Lieblings-Designs der letzten Jahre. Neben dem 1400er, für den es bereits eine ganze Palette an Colourways gibt, arbeiteten die J.Crew-Designer zuletzt immer öfter am und mit dem 998er. Bei unserem letzten NY-Trip musste ich etwas enttäuscht feststellen, dass es den „Dark Military“ getauften CW nicht mehr in meiner Größe gab. Umso mehr freute ich mich, dass ich die jüngste Schöpfung mit Namen „Pebble Blue“ nun ganz bequem online shoppen konnte. Drei Tage nach meiner Bestellung war das Ding auch schon da. Das nenne ich mal schnell.

Auch schon bevor Angel Gonzalez alias Vagrant Sneaker (link zu seiner seite einbauen) seine grandiosen Aufnahmen veröffentlichte, war ich vom Design und den Farben des Schuhs restlos überzeugt. Der zurückgenommene Braun-Beige-Mix erinnert ein bisschen an die letzte NB x Nonnative-Collabo, was ja nichts Schlechtes bedeuten muss. Dazu kommen noch die tiefblauen Farbakzente, die dem Schuh Kontrast und ein unverwechselbares Make-up verleihen. Überhaupt kann ich mich der Kritik am 998er nicht anschließen. In echt wirkt die Form gar nicht so klobig wie auf manchen, vielleicht etwas unglücklichen Fotos (da empfinde ich schon eher den 999er als eine Shape-Gurke). Die Abzorb-Sohle mit ihrer Sägemesseroptik sorgt für einen fast unschlagbaren Tragekomfort und im Gegensatz zu „Made in Asia“-Modellen lässt sich an der Verarbeitung (Nähte, Kleber) absolut nichts aussetzen.

Ich bin jedenfalls gespannt, was aus dem Hause J.Crew x New Balance noch so alles auf uns zukommt. Vielleicht weiten beide ihre Zusammenarbeit demnächst auf ein weiteres Modell aus. Warum nicht mal ein 1300er? Da würde ich sicher wieder schwach.

M.

Wer als Sneakerhead Singapur verlässt ohne bei einem der vier Shops von Limited Edt gewesen zu sein, darf sich eine Runde schämen. Unseren verkürzten Aufenthalt wollten wir mit einem Besuch bei dem Laden im „313 @ Somerset“-Einkaufszentrum beschließen. Limited Edt Vault besitzt vielleicht nicht die größte Modell- und Markenauswahl, dafür sind die meisten Schuhe limitiert oder anderswo längst ausverkauft. So wie der neueste Shop, die „Chamber“, über einen besonderen Verkaufsraum nur für VIP-Mitglieder verfügt, so macht auch die “Vault“ ihren Namen alle Ehre. Hinter einer dicken Tresortür bewahrt der Shop eine Reihe ganz besonderer Sneakerschätze auf. Das Konzept gefällt und ist uns so noch nirgendwo sonst begegnet. In jedem Fall ziehen einen die Tür und ihr Inhalt fast schon magisch an.

An aktuellen Modellen gab es u.a. die beiden neuen Premium-CWs des Roshe Run, die gesamte Palette an „Made in USA“-New Balances sowie drei neue Lunar Flow Woven-Quickstrikes. Der „XIer Bred“ war aber selbst hier längst ausverkauft, was eine Notiz an der Eingangstür schon frühzeitig allen noch hoffenden Jordan-Fans signalisierte. Dass Jeremy Scott in Asien besonders populär ist, belegte das große Arsenal an JS-Designs. An Sale-Angeboten gab es nicht wirklich etwas, das uns begeistern konnte. Da war Kuala Lumpur vorne. Am Ende entdeckte die Frau aber noch ein ziemlich chices Stüssy-Shirt, das ich mir zusammen mit zwei Paar Stance-Socken – in Deutschland ist schließlich noch Winter – einpacken ließ. Beim nächsten Singapur-Trip werden wir sicher mal bei den anderen Limited-Edt-Läden vorbeischauen. Bis dahin verfolgen wir aus der Ferne, was die Jungs an Ideen, Projekten und Collabos so alles austüfteln. Sneaker-Freunden, die in Singapur sind, sei zudem das sehr auf Sportswear ausgerichtete Queensway Shopping Centre ans Herz gelegt.

M.

Während bei Nike zuletzt einige Modelle durchaus mit kleineren Schönheitsfehlern zu kämpfen hatten, ist die Qualität der „Made in USA“-Sachen von New Balance über alle Zweifel erhaben. Es macht anscheinend doch einen Unterschied, wo ein Sneaker hergestellt wird. Die USA-Edition von New Balance bietet nicht nur hochwertige Materialien, auch der Shape hebt sich von dem mancher „Made in China“-Gurken ab. Damit relativiert sich zugleich der auf den ersten Blick saftige Preis, der doch ein Stück über dem der Konkurrenz liegt.

Im Moment gehören der 1300er und der etwas wuchtigere 998er ganz eindeutig zu meinen Lieblingsmodellen. Natürlich war ich gleich ziemlich angefixt, als ich vor einigen Wochen die ersten Fotos von zwei neuen CWs im Netz entdeckte. Da es unklar war, ob oder wann die beiden Teile überhaupt in Europa erhältlich sein werden, schlug ich beim Sneaker-Shop Feature aus Las Vegas zu. Nach gut zwei Wochen – der Zoll arbeitet bekanntlich nicht so schnell – hielt ich die beiden Schätzchen zum ersten Mal in Händen. Das grüne Suede des M998BB, der den Beinamen „Hunter Green“ verpasst bekam (warum wohl?), fühlt sich richtig gut an, so gut wie ich mir das nach den Fotos gewünscht habe. Am Fuß ist der Schuh ohnehin eine Bombe, bequemer geht es fast nicht. Der M1300NB „Grapes“ ist eine Schönheit, die durch ihre weinroten Farbakzente schon etwas auffälliger als die vielen eher dezenten NB-CWs daherkommt. Die passende Farbe der Laces und des Innenfutters verstärken den frischen Eindruck. Auch die Form gefällt mir richtig gut, da die Toebox doch etwas spitzer als bei anderen NBs gestaltet ist. Dadurch wirkt der Schuh vor allem in der Seitenansicht sehr „sexy“. Hiervon könnte sich Nike mit seinem allseits gehypten Air Max 1 mal eine gewaltige Scheibe abschneiden. Aber das ist ein Thema für einen neuen Beitrag.

M.