Boost Tag

Immer mehr Sneakerstores zieht es nach Asien. Nach 24 Kilates (Bangkok) und Concepts (Dubai) haben nun auch Commonwealth aus Washington D.C. ihr Geschäft nach Fernost ausgeweitet. Genauer in Manila, der Hauptstadt der Philippinen, hat man nun einen neuen Store eröffnet – auf den ersten Blick eine eher ungewöhnliche Wahl. Aus diesem Anlass erscheint an diesem Wochenende eine Collabo, die sich visuell auf einen ganz besonderen Teil der philippinischen Kultur bezieht. Der Gel-Lyte V „Kultura“ wurde mit grafischen Mustern und Details verziert, welche an die Tribal Art und Körperkunst der Kalinga erinnern. Die Kalinga sind ein stolzes Bergvolk, das es geschafft hat, seine Kultur trotz der spanischen Kolonialherren weitgehend bis heute zu bewahren. Ansonsten macht der Gel-Lyte V auf uns einen soliden Eindruck, wobei er nicht ganz an Commonwealths frühere Collabos wie den „Gemini“ heranreicht. Aber das ist nur der erste Eindruck, den wir den Bildern entnehmen. Als Midnight-Release halten TGWO, asphaltgold, Overkill, Sneakers76 und Afew den „Kultura“ ab Samstag Nacht für Euch bereit.

Drop Weekly

Nachdem Ronnie Fieg zum „Legends Day“ im vergangenen Herbst den Gel-Mai aus den Asics-Archiven zurückholte und SlamJam der Silhouette ein ziemlich schrilles Makeover verpasste, folgen nunmehr zwei General Releases in sicherlich tragbareren Farben. Sowohl der schwarze als auch der blau-schwarze Gel-Mai sind seit heute bei ausgewählten Stores wie TGWO, Titelhelden, 43einhalb und Overkill erhältlich. Online startet der Verkauf jedoch erst ab dem 22. April. Auch die neuen Gel-Mai-Colorways setzen klar auf die unverwechselbaren Erkennungszeichen des Modells wie die asymmetrische Schnürung und das Tigerstripes-Branding auf der Midsole. Uns ist bewusst, dass die Optik des Gel-Mai sicherlich polarisiert. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn Asics schon bald mit weiteren Releases oder vielleicht auch Specials nachlegt.

Drop Weekly

Ein kurzer Ausflug in das Jordan-Universum darf in dieser Woche selbst bei uns nicht fehlen. Der Grund dafür ist der Release des AJ XI Low „University Blue“ – einer der schönsten Colorways. Lange musste man auf einen Retro warten. Dieses Warten hat jetzt endlich ein Ende. Ansonsten spricht dieser Schuh eigentlich für sich selbst. Das glänzende Lackleder ist auch im beliebten „University Blue“ noch immer ein Hingucker. 175 Euro verlangt Nike für den AJ XI Low, der wie üblich am (Oster-)Samstag um 9 Uhr online gehen soll. Alternativ könnt Ihr es auch bei Foot Locker versuchen.

Drop Weekly

Schon mehrmals haben wir Euch Sneaker vorgestellt, die von süßen Versuchungen inspiriert worden sind. Von Eiscreme bis Cheesecake reichten bislang die Inspirationen. Auch Schokolade eignet sich durchaus als Ideengeber für einen Sneaker-Release. Das beweisen Saucony mit ihrem Shadow5000 „Chocolate Pack“, das Euch gleich vor die entscheidende Wahl stellt: Mögt Ihr lieber Vollmilch- oder Weiße-Schokolade? Ginge es allein nach dem Geschmack, wir könnten uns als bekennende Schokoholiker wohl kaum entscheiden. Bei den beiden Shadow5000 fällt es uns dagegen etwas leichter, einen Favoriten zu bestimmen. Hier würden wir dem White Chocolate-Colorway den Vorzug geben. Das helle Suede sieht einfach zu „lecker“ aus. Die goldenen Sprenkel und Details lassen sich wiederum als die typischen Bestandteile der Bourbon-Vanille deuten. Damit strahlt dieser Shadow5000 durchaus etwas Edles und Besonderes aus. Ab Ostersamstag ist diese süße Versuchung bei TGWO, 43einhalb und asphaltgold zum Preis von 140 Euro erhältlich. Und einen Tag später gibt es dann die „richtigen“ Schokoeier vom Osterhasen.

Drop Weekly

Lange mussten wir auf die Aufnahme des UltraBoost in das miadidas-Programm warten. Wer nicht das Glück hatte, in New York zu wohnen, musste sich zunächst gedulden. Ab heute ist der UltraBoost endlich individualisierbar. Für das Primeknit-Upper stehen zunächstvierBasic-Colorways (Weiß, Schwarz, Grau, Blau) zur Auswahl. Nicht veränderbar sind hingegen der Multicolor-Teil sowie die stets weiße Boost-Sohle. Letzteres hat man sich bei adidas vermutlich für einen weiteren Launch aufgespart. Ob sich das Warten darauf lohnt, muss natürlich jeder Boost-Fan selber wissen. Zu den weiteren Optionen des ersten miadidas UltraBoost gehören die Farbe des Zungeslabels, die Laces und die Farbe der Außensohle (vier Farb-Optionen).

Drop Weekly

Wer an Ostern keine Eier sondern Geld gefunden hat, kann dieses gleich am Dienstag in einen neuen Air Max 1 Pinnacle anlegen. Dabei handelt es sich um diese Schönheit mit Namen „Neutral Ground“. Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Denn sowohl dieser Air Max 1 als auch der schwarze Colorway, der zeitgleich erscheint, sind beides Wmns-Releases. Somit reicht der Sizerun maximal bis zu einer 44,5. Wir sind gespannt, ob das Duo die überraschend gute Qualität der letzten Air Max 1 Pinnacle halten kann. Bei denen hat Nike gezeigt, dass es zu einem konkurrenzfähigen Kurs weiterhin Top-Sneaker herausbringen kann. Und weil der Hype zuletzt um andere Air Max-Releases kreiste, kann man die AM1 Pinnacle noch ganz bequem und stressfrei einsammeln.

Drop Weekly

Für einen spannenden Mix aus Sportswear und Fashion stehen die bisherigen Entwürfe von Alexander Wang für adidas Originals. Das umgedrehte Trefoil-Logo ist schon jetzt das unverwechselbare Markenzeichen der Kollektion, von der am Samstag der nächste Drop in die Läden kommt. Was die Sneaker-Seite angeht, so darf man sich auf zwei neue AW Run freuen. Schon der schwarze AW Run aus dem ersten Drop sah am Fuß ziemlich stark aus. Wenn wir endlich Zeit dafür finden, werden wir hierzu auch noch einen Blogpost fertigstellen. Die Kombination aus sockenähnlichem Fit, überbequemer Boost-Sohle und Wang-Branding dürfte erneut viele Fans finden. Bei adidas sollte die Kollektion am Vormittag (gegen 10 Uhr) online gehen. No.74 verkauft ausschließlich instore. Bei END (über Draw), Storm Copenhagen und Titolo (Instore first) gibt es dagegen Chancen auf einen Online-Release.

Drop Weekly

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Overkill, adidas Originals, Saucony Originals, Asics, Nike, Titolo

Nach der großen adidas Consortium-Worldtour im vergangenen Jahr, die Monat für Monat bei einem anderen Sneakerstore für eine neue Collabo Station machte, haben die Herzogenauracher für 2017 ein recht ähnliches Konzept auf den Weg gebracht. Der Clou der neuen Collabo-Serie mit Namen „Sneaker Exchange“: Jeweils zwei Sneakerstores arbeiteten für ein Modell-Duo zusammen. Den Startschuss setzten im Januar Colette und Undefeated. Für uns ein solider Auftakt, allerdings auch nicht mehr.Social Status SNS-27Das Februar-Sequel der Sneaker Exchange ist seinem Vorgänger ganz klar vorzuziehen. Social Status aus North Carolina bzw. Pittsburgh (über die Shops in Pittsburgh haben wir bereits einen Store Guide verfasst) sowie die Schweden von Sneakersnstuff konnten einen UltraBoost und den neuen Superstar Boost nach ihren Vorstellungen designen. Wie zu erwarten war der Hype um den UltraBoost fast schon unheimlich. Nachdem es zunächst viele eher negative Stimmen gab, die das Design als einfallslos kritisierten, ist davon inzwischen kaum mehr etwas zu lesen. Gespannt war ich aber auch auf den Superstar Boost. Wie würde das Boost-Konzept zu der Oldschool-Silhouette schlechthin passen?Social Status SNS-22 Social Status SNS-28Die Frage kann ich leicht beantworten. Rein optisch wurde der Superstar eher mit Bedacht modernisiert. So ist die Boost-Dämpfung nur an den Innenseiten und bei einem Blick auf die Außensohle sichtbar. Man mag diese Entscheidung auch als Kompromiss deuten, um die alte Superstar-Generation nicht zu verlieren. Denn die Vorzüge der Boost-Technologie sind eigentlich nicht zu leugnen. Der Komfort des Superstar Boost ist mit dem des „alten“ Superstar kaum zu vergleichen. Auch wenn ich den Schuh bislang noch keinen ganzen Tag anhatte, so ist das Boost-Update doch ein echter Fortschritt. Puristen wird dieses Argument aber sicher nicht überzeugen, was auch in Ordnung ist. Rein optisch folgt das Social Status x SNS-Design einerseits der vor allem aus Schwarz und Weiß bestehenden Superstar-Tradition. Beides zusammen sorgt auf dem Primeknit für einen klassischen, zeitlosen Look. Statt der schwarz eingefärbten Sohle hätte ich mir jedoch für etwas mehr Kontrast eine in Off-White gewünscht.Social Status SNS-3Sowohl für den Superstar Boost als auch für den UltraBoost gelten ansonsten die üblichen Gesetze eines solchen Projekts. Hierzu zählt das Branding der beiden Partner, das gleich mehrfach Berücksichtigung fand. Auf den Innensohlen findet man zudem den Consortium-Schriftzug. Beim UltraBoost freut es mich, dass die Boost-Sohle nicht eingefärbt wurde. Dazu überzeugt der Runner mit Details wie seinem Cage aus echtem Leder. Das im „Shades of Grey“-Look gestaltete Primeknit-Upper folgt ebenfalls besagter Schwarz-Weiß-Thematik ohne dabei langweilig zu sein. Die beliebten Beinamen „Oreo“, „Zebra“ oder „Panda“ sind dem Schuh ohnehin schon längst sicher. Auffällig ist beim Social Status x SNS UltraBoost die Verstärkung der Toebox. Das erinnerte mich spontan an den White Mountaineering NMD Trail. Am UltraBoost dürften sich manche erst noch daran gewöhnen müssen. Als zusätzlichen Schutz vor Nässe oder Schmutz – von beiden gibt es derzeit mehr als genug – erscheint dieses Feature durchaus sinnvoll, wobei man eine leichte Verbreiterung der Toebox dafür in Kauf nehmen muss.Social Status SNS-14Die Steigerung zum ersten Sneaker Exchange-Release steht für mich dennoch außer Frage. SNS und Social Status haben die Messlatte für die nächsten Pärchen mal eben um einiges höher gelegt. Jetzt sind unsere Lieblingsdänen von Naked und Kith aus New York am Zug. Es scheint, als nehme der Consortium-Zug weiter Fahrt auf.

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Wer schon einmal in New Orleans wird, der wird den besonderen Vibe und Rhythmus dieser Stadt sofort gespürt haben. Aus Louisiana sind auch Sneaker Politics, inzwischen mit mehreren Stores an mehreren Orten dieses Südstaaten-Staates. Für ihre erste Collabo mit adidas durften sie nun ihrer Heimat ein wunderschönes, kleines Denkmal setzen und zwar in der Form einer Gazelle im Multicolor-Look. Das leuchtende Grün, Gold und Lila des Schuhs sind Teil des Mardi Gras, dem weltberühmten Straßenkarneval von New Orleans. Jedes Jahr zieht dieser Hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Verwebt wurden die Mardi Gras-Farben in ein filigranes Primeknit-Upper, was den Look der Gazelle noch einmal komplett verändert. Das Ergebnis ist ein wunderschöner Schuh mit einer netten Story. Am Samstag erscheint der Gazelle PK zunächst direkt bei Sneaker Politics (Sizerun US 4 bis 14). Ein Release bei Consortium-Stores folgt.

Drop Weekly

Daneben hat adidas mit seinem Sneaker Exchange-Projekt eine weitere Collabo-Serie gestartet, die ähnlich wie die Consortium-Tour aus dem vergangenen Jahr die besten Sneaker Stores vereint. Im Februar waren Social Status und SNS an der Reihe, die zusammen einen UltraBoost sowie den neuen Superstar Boost in ein klassisches Schwarz-Weiß verpackten. Vor allem der UltraBoost löste wie zu Erwarten einen irrwitzigen Hype aus. Wir werden beide Schuhe demnächst noch in einem Blogpost vorstellen. Erst einmal gibt es an diesem Samstag die Chance, das Social Staus x SNS-Duo bei den üblichen Consortium-Adressen zu erwischen, wobei das beim UltraBoost kein leichtes Unterfangen wird. Die meisten Shops wie Overkill werden den UltraBoost nämlich nur Instore (First) oder über ein Raffle verkaufen. Wir drücken Euch dennoch die Daumen, dass Ihr schneller als die Reseller seid!

Drop Weekly

Mit einer Veredelung seiner erfolgreichsten Basketball-Modelle bringt Nike in der „5 Jahrzehnte Basketball“-Serie seine Fashion-Ambitionen auf den Punkt. Aus dem Drop gefällt uns als Nicht-Basketballer ganz klar der AF1 High SL (Sport Lux) am besten. Der preisliche Aufschlag zu den gewöhnlichen AF1-Releases erklärt sich mit der Luxusbehandlung des Klassikers. Für 260 Euro bekommt man italienisches Premium-Leder in Vachetta Tan, Rose Gold-Applikationen und eine Menge wertiger Details. Gerade letztere vermissen wir manchmal, wenn immer mehr Releases in immer kürzerer Zeit auf den Markt gebracht werden. Einer der Feinheiten dieses edlen AF1 High ist die gekreuzte Ziernaht, die sich vom Swoosh bis zum Lederriemen fortsetzt. Darüber hinaus verspricht Nike einen verbesserten Tragekomfort. Ab 9 Uhr könnt Ihr am Samstag beim AF1 High SL und dem Rest der „5 Jahrzehnte Basketball“-Kollektion (Blazer Low, Foamposite, Zoom Generation) online zuschlagen.

Drop Weekly

In diesen Tagen taucht der lang erwartete Y-3 Pure Boost PK „All White“ bei den Y-3-Händlern auf. Dass dieser dort nicht lange auf einen Käufer warten muss, hatten wir uns schon gedacht. Allerdings überrascht uns schon, wie schnell der Pure Boost PK „All White“ den Stores aus den Händen gerissen wird (gestern zum Beispiel bei MRQT). Immerhin kostet der Fashion-Sneaker 290 Euro. Wir werden versuchen, so schnell wie möglich Links zu weiteren Online-Stores oder zu möglichen Restocks zu twittern. Bei Allike ist er zumindest Instore erhältlich. Zweifellos hat der Pure Boost PK „All White“ das Zeug zu unserem Frühjahrsfavoriten.Drop Weekly

Zwei Partner, die sich längst ziemlich gut kennen, sind Puma und Trapstar. Bereits das dritte Jahr in Folge arbeiten nun beide zusammen. Ihre bisherigen Kollektionen hatten diverse Highlights aber auch recht schwierige Designs, die sich eher schleppend verkauften. Wir sind gespannt, wie Trapstars Interpretation des Puma Cell Bubble ankommt. Der nahezu weiße Schuh wirkt wie ein Gegenentwurf zu den eher lauten Trapstar-Designs wie dem Disc Blaze Camo. Wer es nicht so freundlich meint, könnte ihn fast schon langweilig finden. Immerhin hat man sich an ein Modell gewagt, dass schon lange nicht mehr im Mittelpunkt stand. Dazu wird es noch ein Fußball-Trikot mit Trapstar-Logo und Schriftzug geben. Der Verkauf bei Hanon und END startet in der Nacht zu Samstag (1 Uhr deutscher Zeit bei Hanon).

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Bilder: Nike, Sneaker Politics, Puma, MRQT

Qualität hat ihren Preis. Diese Regel gilt auch bei Sneakers. So muss man knapp 200 Euro für einen der beiden Asics aus dem „Veg Tan Pack“ anlegen, das am Freitag erscheint. Sowohl der Gel-Lyte III als auch der Gel-Respector erhielten ein Upper aus Premium-Leder, das laut Asics pflanzlich gegerbt wurde, womit es besonderen Ansprüchen an Natürlichkeit und Hautverträglichkeit entsprechen soll. „Vegetable Tanned“ ist ohnehin ein Trend, der mittlerweile im Sneaker-Bereich anzutreffen ist. Man denke auch an die Sonra-Releases von Hikmet, die ebenfalls höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Vor allem der Gel-Lyte III gefällt uns richtig gut. Beide „Veg Tan“-Asics findet Ihr bereits ab heute Nacht bei 43einhalb, asphaltgold, Titelhelden und TGWO. Außerdem folgt schon bald ein Blogpost an gleicher Stelle!

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Es gibt Schuhe und es gibt Legenden. Eine echte Ikone ist mit Sicherheit der adidas Superstar. Insofern darf man gespannt sein, wenn ein solcher Klassiker auf einmal ein Makeover erhält. In diesem Fall bauten die adidas-Designer in die Sohle des Superstar ihre Boost-Allzweckwaffe an. Sichtbar ist das Upgrade nur an den Innenseiten des Schuhs. Ob und inwieweit sich das Tragegefühl dadurch verändert, können wir Euch hoffentlich schon bald sagen. Die Idee ist in jedem Fall genial, denn gemessen an modernen Standards war der Superstar schon lange nicht mehr so richtig bequem. Aber vielleicht sind wir durch den Boost auch nur hoffnungslos verdorben. Seit heute lässt sich der neue Superstar Boost bei adidas, Foot Locker, Overkill, und TGWO bestellen. Die Farbauswahl zum Start ist dabei angenehm oldschool. Speziell für die Ladies gibt es zudem einen silber- und kupferfarbenen Superstar Boost.

Drop Weekly

Ebenfalls für die weiblichen Sneakerfans bringt Nike am Freitag das „Python Pack“ heraus. Der Name ist beim Blick auf die vier Modelle – Thea, Cortez, Dunk Hi, Roshe One – eigentlich selbsterklärend. So wurde das schwarze Upper mehr oder weniger großflächig mit einem Snake-Muster veredelt. Das kommt auf dem Dunk besonders gut. Aber auch der Classic Cortez ist in der Schlangen-Optik mehr als eine Überlegung wert. In den Online-Shops von 43einhalb, asphaltgold und Nike wartet das „Python Pack“ ab diesen Freitag 9 Uhr auf Euch. Und keine Sorge: Die beißen nicht, die wollen nur spielen!

Drop Weekly

Erstmals vorgestellt auf dem Foot Locker-Event Mitte Januar in London ist der Air Max Flair seit heute auch online bei Foot Locker erhältlich. Das neue Modell ist eigentlich eine Kombination aus zwei alten Nikes und zwar der Sohle des Air Max 2015 mit dem unverkennbaren AIR-Print des Uptempo. Dessen Signatur verläuft einmal quer über den gesamten Schuh. Unser erster Eindruck war, dass der Air Max Flair durchaus das Zeug zu mehr hat. Ein Praxistext steht aber noch aus. Natürlich könnt Ihr uns auch gerne Eure Meinung mitteilen.

Drop Weekly

Im Februar begehen Nike und Jordan traditionell ihren „Black History Month“ zu Ehren afro-amerikanischer Sportler und der Bürgerrechtsbewegung. Gerade im aktuellen politischen Klima kommt einer solchen Kampagne große Bedeutung und Aufmerksamkeit bei. Was wir von der „Politik“ des neuen US-Präsidenten halten, dürfte bekannt sein. Von den BHM-Jordans, die am Samstag erscheinen, ist der schwarz-goldene AJ 1 Retro High – natürlich ganz subjektiv – der schönste und eleganteste. Bei Nike, Foot Locker und Overkill findet der Online-Release der BHM-Jordans um 9 Uhr statt.

Drop Weekly

Fast könnte man den Eindruck haben, dass im ganzen Boost/NMD-Hype manch früherer Liebling etwas vergessen wird. Oder es liegt nur am kalten Winterwetter, dass derzeit eher wenig vom Flyknit Racer auf den Straßen zu sehen ist. Zu den besten Racer zählt der Oreo-Colorway. Die 2.0-Version bringt Nike nun noch einmal zurück. Am morgigen Freitag kann man sich den „Cookies & Cream“-Racer schon einmal als Vorbereitung auf wärmeres Wetter sichern. Denn das kommt hoffentlich früher als gedacht. Wir rechnen mit einem eher entspannten Release, auch weil die meisten in dieser Woche doch auf einen anderen Schuh hinfiebern. Nike, Foot Locker, 43einhalb und END werden den Flyknit Racer „Oreo 2.0“ ab morgen 9 Uhr verkaufen.

Drop Weekly

Wer Angst hat, mit seiner Schuhwahl aufzufallen, wird beim Saucony Grid SD „Ether“ vermutlich erst einmal zurückschrecken. Tatsächlich ist der metallische Kupfer-Look (oder doch Rose Gold?) kaum zu übersehen. Angelehnt an die Kuppel eines ganz besonderen Gebäudes im Massachusetts General Hospital – dort wo 1846 das erste Mal Äther als Anästhetikum bei einer OP eingesetzt wurde – ist der aus dem Grid und Shadow 5000 entstandene Grid SD eines der Winter-Highlights von Saucony Originals. Zum Preis von 140 Euro werden Fans extravaganter Sneakers ab Samstag bei Overkill, asphaltgold, 43einhalb, END und TGWO fündig (Midnight-Release).

Drop Weekly

Solche Überraschungen lieben wir. Eigentlich waren wir nicht davon ausgegangen, dass die Bait x Dreamworks-Collabos auch in Europa erscheinen würden. Nun haben es aber zumindest der N9000 „Shrek“ und „Felix the Cat“ (fast) bis zu uns geschafft. Beide Diadora werden in der Nacht zu Samstag bei Overkill, Sneakers76, Hanon (1 Uhr deutscher Zeit) und END online gehen, wobei die Zahl der verfügbaren Paare eher überschaubar sein dürfte. Wenn man von den anderen Bait x Dreamworks-Releases wie den „Skeletor“ auf diese beiden schließen kann, dann sollte das „Made in Italy“-Siegel wieder als absoluter Qualitätsbeweis herhalten. Shrek- und Felix-Fans werden so oder so ihr Glück versuchen.

Drop Weekly

adidas zeigt beim Release-Tempo neuer EQT keine Konditionsschwächen. Auf den EQT-Day am 26.Januar, der gleich ein Dutzend verschiedener EQT-Modelle brachte, folgen am Wochenende drei neue EQT Support Ultra. Bei diesen wird es farblich etwas ruhiger und dezenter. Verschwunden ist das leuchtende Turbo Red. Gemein sind dem Trio hingegen die bewährte Boost-Midsole und ein klassischer Mix aus Suede und Mesh. Je nach persönlichem Geschmack hat man die Wahl zwischen einem dunklen Grünton, einem hellen Braun oder einem dezenten Grau (Wmns). Das „Muted Premium Pack“ bedient ansonsten perfekt die Vorzüge des EQT Support. Für knapp 160 Euro gibt es die neuen EQT Support Ultra ab Samstag direkt bei adidas sowie bei END, TheNextdoor und TGWO.

Drop Weekly

Eine zweite Chance gibt es Samstag auf den Sonra Proto „Chestnut“ von Hikmet Sugoer. Wie schon sein „Bae“ ist auch dieser auf 100 Paare limitiert und aus pflanzlich gegerbtem Premium-Leder hergestellt (dazu ein „Made in Germany“). Die kastanienbraune Schönheit wurde dazu wieder in eine liebevoll gestaltete Box verpackt. Nach dem Release u.a. bei SneakerGallery in Wien, deren Foto wir hier auch verwendet haben, wird der „Chestnut“ am Sonntag direkt auf der Sonra-Seite released.

Drop Weekly

Zum Ende des ersten Weekly in 2017 bleibt uns nur der Vollständigkeit halber auf den neuen Yeezy Boost 350 v2-Release hinzuweisen. Vor diesem gibt es ja wie praktisch kein Entkommen und selbst wer sich überhaupt nicht für den Schuh interessiert, dürfte wissen, dass am Samstag wieder der Yeezy-Wahnsinn ausbricht. Im Grunde ist nach dem Yeezy-Hype auch wieder vor dem Yeezy-Hype. Ende Februar rückt adidas bereits mit dem nächsten Release an. Wie immer wird man bei adidas am Samstag Morgen in der Warteschlange landen und mit etwas Glück per Zufallsprinzip ausgewählt. Die meisten Stores verlosen das Vorkaufsrecht über Online- oder Instore-Raffles. Bei soviel „Release-Stress“ und Instagram-Feeds voller Yeezys wird manchmal übersehen, dass der neue Core Black/Red-Colorway bislang einer der stärksten 350 v2 ist. Und in die Minime-Version darf man sich selbst als Nicht-Eltern ein bisschen verlieben. TGWO, die den Core Black hier bereits stark in Szene gesetzt haben, werden am Samstag ab 11 Uhr ein Instore-Raffle am Sneakermuseum (Jülicher Str. 14) starten.

Drop Weekly

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Bilder: 43einhalb, Overkill, adidas Originals, SneakerGallery, Bait/Diadora, t. mcfly, Asics Tiger, TGWO

Angeblich kommt das Beste immer zum Schluss. Auch wenn wir uns mittlerweile in 2017 befinden, will ich noch ein letztes Mal auf das vergangene Jahr zurückblicken. Denn auf der Zielgerade war da einiges los. Für einen Teil des Jahresendhypes war Kith-Mastermind Ronnie Fieg verantwortlich. Der hatte schon vorher via Twitter angekündigt, dass man sich das Beste für den Schluss aufgehoben habe. Große Worte ist man von ihm ja gewohnt. Und wenn man sich anschaut, was er in den letzten Jahren mit Kith alles erreicht hat, dann kann er sich dieses Eigenlob durchaus leisten. Mitleid gibt es bekanntlich umsonst, aber Neid muss man sich hart erarbeiten.

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Das Beste – um es mit Ronnies Worten zu sagen – wäre demnach der von ihm mitentworfene adidas UltraBoost Mid aus dem „Aspen Pack“. Die Ehre, ein neues Modell mit einer Collabo vorzustellen, bekommen nicht viele. Zum Start der Consortium-Tour durfte Fieg als erster den Tubular Doom präsentieren. In diesem Fall handelt es sich um die Fortsetzung bzw. wortwörtliche Verlängerung des von so vielen geliebten UltraBoost. Kaum zu glauben, dass der Schuh eigentlich mal in der Performance-Reihe begonnen hat (und noch heute dort zu Hause ist). Längst ist er neben dem Yeezy Boost und dem NMD adidas’ dritte Wunderwaffe im Lifestylesegment.

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Die Modifikationen des Kith Ultra Boost Mid beschränken sich keinesfalls auf die deutlich höhere Passform. Dass der Knöchel nunmehr von einem gerippten Primeknit-„Kragen“ umfasst wird, hat nicht nur optisch deutliche Auswirkungen. Auch das Tragegefühl verändert sich, ohne dass der UltraBoost dadurch seinen unübertroffenen Komfort einbüßen würde. Eigentlich haben wie es hier ja mit dem UltraBoost Uncaged zu tun. Wie schon bei der Solebox-Collabo fehlt nämlich der TPU-Cage. Aber weil in der Kith-Collabo vermutlich nur die wenigsten tatsächlich Sport machen werden, ist dies eher zweitrangig, zumal der Schuh dank seines dichter gewebten Primeknits jederzeit einen stabilen, festen Eindruck macht.

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Die dichtere Webtechnik des erstmals komplett mehrfarbigen Uppers besitzt darüber hinaus den Vorteil, dass sie die Kälte von außen nicht so schnell nach innen an die Füße lässt. Für einen Sneaker, der Teil einer Aspen-Kollektion ist und mitten im Winter erscheint, mag das wie eine Selbstverständlichkeit klingen. Inwieweit die Continental-Sohle auch mit Schnee und Eis kompatibel ist, habe ich noch nicht getestet. Fieg selbst verweist ehrlicherweise darauf, dass der Response Trail Boost dank seines besonderen Profils für Outdoor-Aktivitäten im Winter geeigneter sei. Die andere Hälfte des für den Kith Pop-up-Store in Aspen konzipierten Sneaker-Duos wird im ganzen UltraBoost-Hype gelegentlich fast vergessen. Dabei ist auch dieser wirklich gelungen (vielleicht schreibt der Mann hierzu noch einen Blogpost). Wenn ich am UltraBoost Mid überhaupt eine Kritik üben kann, dann ist es die für Fieg-Verhältnisse enttäuschende Verpackung. Zumindest eine Special Box hätte man dieser Schönheit spendieren können.

Aber wahrscheinlich bin ich auch nur zu verwöhnt.

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Für alle Jordan-Fans wird das Jahresende noch einmal ziemlich kostspielig. Dabei waren bereits die letzten Wochen mit dem „Space Jam“, „Heiress“ oder dem „Top 3“ schon recht teuer. Der AJ XI „Grey Suede“ toppt diese mit seinen 400 Euro aber locker. Der Premium-Preis will Jordan mit einer Premium-Ausführung rechtfertigen. Tatsächlich muss des silbergraue Suede-Upper dafür schon absolute Top-Qualität bieten. Zugegeben lassen die Fotos vom Overkill Shop, wo der „Grey Suede“ am Freitag zunächst instore verkauft wird, auch bei uns die Vorfreude steigen. Online habt Ihr am Freitag Morgen 9 Uhr direkt bei Nike und bei Foot Locker vermutlich die besten Chancen auf ein Paar. Overkill verkauft den „Grey Suede“ zunächst instore.

Drop Weekly

Unserer Begeisterung für Reeboks Instapump Fury haben wir schon unzählige Male Ausdruck verliehen. Natürlich passt die Silhouette nicht zu Konformität und Langeweile. Und auch vom modischen Zeitgeist, der bei Sneakers auf schlanke, technische Runner setzt, ist der Instapump Fury weit entfernt. So gerne und oft wir NMDs und Ultra Boost tragen, manchmal darf es ruhig etwas lauter zugehen, wobei Titolo und ihre Schwester-Boutique 1st OG beweisen, wie perfekt der Instapump auch mit einem eher dezenten Design harmoniert. Ein solcher Colorway hat uns noch gefehlt. Das glänzende Nylon und das raue Suede sind eine wirklich großartige Kombination. Hinzu kommen die Leder-Applikationen sowie das in Schwarz bzw. Gold gehaltene 1st OG-Branding. Der cremeweiße Titolo x Reebok Instapump Fury „1st OG“ ist ab morgen direkt bei Titolo in den Größen von 36 bis 45 erhältlich.

Drop Weekly

Ja ist denn heut’ schon Weihnachten? Lange dauert es nun wirklich nicht mehr, da sei uns dieser Kalauer verziehen. Zumal wir fast versucht sind, wieder an den Weihnachtsmann und das Christkind zu glauben. Diese Beiden bringen uns nämlich in dieser Woche noch einen zweiten, ganz besonderen Instapump Fury. Ob der „Pink Salmon“ von END vielleicht die Tradition eines Lachs-Gerichts beim Weihnachtsdinner fortsetzen möchte, wissen wir nicht. Mit seinen Fischschuppen und dem kräftigen, pinkroten Farbton könnte er aber durchaus als Lachs-Doppelgänger auftreten. Auch die besondere Box verdient zweifellos eine Erwähnung. Wie der Release-Seite bei END zu entnehmen ist, dürfte der „Pink Salmon“ sowohl Pump-Fans mit kleinen (UK4) als auch mit großen Füßen (UK12) glücklich machen. Am 1. Weihnachtstag findet der Release auch bei SNS statt.

Drop Weekly

In den letzten Tagen haben uns mehrere Anfragen erreicht, die alle den gleichen Inhalt hatten. Wann und bei welchen Stores erscheint das Naked x adidas „Waves Pack“? Beides wollen wir noch kurz beantworten. Der Release bei Consortium-Stores wie Summer, TGWO, Overkill, END, TheNextdoor und Sneakers76 ist bereits morgen bzw. heute Nacht. Denn die meisten Shops werden die Naked-Collabo, die wir Euch zuletzt in einem Blogpost vorgestellt haben, schon ab Mitternacht online verkaufen. Zumindest für den mintfarbenen Ultra Boost sollte man sich mit seiner Kaufentscheidung nicht allzu lange Zeit lassen. Gute Nachrichten für die Jungs: Anders als frühere Naked-Collabos wurde diese auch in Unisex-Größen hergestellt.

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Sneakers und Essen, das geht eigentlich immer zusammen. Man denke nur an die letzten Diadora-Collabos von Feature LV. Von Asics erscheint am Freitag das „Tandori Pack“ und selbst wer noch nie indisch gegessen hat, wird die Inspiration für die beiden Modelle sofort erkennen. Den Colorway nennt Asics dann auch folgerichtig „Tandori Spice“. Sowohl der Gel-Lyte III als auch der Gel-Lyte V passen mit ihrem kräftigen Rot aber ebenso perfekt unter den Weihnachtsbaum. Das „Tandori Pack“ erscheint als Mitternachts-Release u.a. bei SlamJam, asphaltgold, 43einhalb und TGWO.

Drop Weekly

Zurück in die 90er teleportieren uns Patta und Diadora. Die Connection zwischen Amsterdam und Italien scheint zu funktionieren. Nach dem „Seoul to Rio“-Pack und fast einem halben Dutzend Sneaker-Collabos haben sich beide für eine letzten Drop in 2016 zusammengefunden. Der ockerfarbene V7000-Runner wurde in glänzendes Mesh und Premium Suede verpackt – Patta-Branding inklusive. Außerdem wird es einen Trainingsanzug geben, der nicht nur den 90er-Jahre-Style aufgreift sondern auch farblich perfekt zum V7000 passt. Der schwarze Nylon-Stoff mit den goldenen Akzenten ist der Hammer! Sneaker und Tracksuit sind ab Freitag direkt bei Patta online erhältlich.

Drop Weekly

Während wir noch auf den Release der Bape NMDs zumindest in Europa warten müssen (am 12. Januar soll es endlich soweit sein), bleiben A Bathing Ape aber bei ihren Sneaker-Collabos keinesfalls untätig. Ihr im typischen Bape-Camouflage verpackter Reebok Question Mid dürfte sich trotz eines deutlich gemäßigten Hype-Pegels kaum weniger gut verkaufen. Wir erwähnen den Schuh im Weekly eigentlich nur aufgrund unserer Bape-Schwäche (ja wir bekennen uns schuldig). Es dürfte bekannt sein, dass wir keine Basketballer sind und noch nie waren. Bei END könnt Ihr Euch bis Freitag Nacht um 1 Uhr deutscher Zeit für den Draw eintragen. Ansonsten wird der Reebok x A Bathing Ape Question Mid in der üblichen Limitierung auch bei Hanon ab Freitag erhältlich sein.

Drop Weekly

Auch auf die Gefahr, manch einen zu langweilen, so wollen wir doch die neuen NMD-Releases vorstellen. In der NMD-Flut, die sicherlich auch ihre Schattenseite hat, möchten wir uns bewusst auf die Highlights beschränken. Zu diesen zählen wir die beiden NMD R1 PK „Tri Color“. Die Namensgebung liegt auf der Hand. Primeknit ist für uns nicht nur beim NMD die beste Wahl. Es sollte nicht überraschen, wenn sich dieses NMD-Duo vor allem in Frankreich bestens verkaufen wird. Dabei sei auch auf unser aktuelles Instagram-Raffle zusammen mit unseren Freunden vom Milk Store hingewiesen. Noch bis zum 25.12. könnt Ihr dort mitmachen und mit etwas Glück 1 Paar gewinnen. Wir drücken Euch die Daumen! Das NMD R1 PK „Tri Color“-Pack erscheint regulär am 2. Weihnachtstag bei adidas, Milk, Foot Locker, TGWO, 43einhalb und Allike. Gleichzeitig droppt zudem ein ebenfalls sehr starker Wmns NMD R1 PK (Sun Glow).

Drop Weekly

Man soll sich das Beste ja bis zum Schluss aufheben. Ganz nach dieser Devise bringt Ronnie Fieg einen Tag vor Weihnachten endlich seine lang erwartete Collabo auf dem neuen adidas Ultra Boost Mid (Online-Release: 6 Uhr deutscher Zeit). Der schneeweiße Colorway ist leider ein „Family&Friends“, was vielen zumindest den Frust, beim Release leer ausgegangen zu sein, erspart. Aber natürlich kann auch der Multicolor – wenn man ihn denn so nennen will – einiges. Fieg spricht davon, dass für das aus 5 verschiedenen Farben zusammengesetzte Primeknit eine neue Webtechnik zum Einsatz kam, die eine dichtere Struktur des Wool-Uppers gewährleisten soll, um vor Kälte zu schützen. Zudem wurde der Cage entfernt. Die Idee, den beliebten Ultra Boost mal eben zu „verlängern“, geht zumindest optisch schon einmal auf. Wir sind natürlich gespannt, ob der Schuh die hohen Erwartungen am Ende erfüllen kann. Wer übrigens keine Lust auf Zoll und teuren Versand aus den USA hat, findet den RF x adidas Ultra Boost Mid schon bald bei Consortium-Händlern. Zusammen mit dem Ultra Boost erscheint Fiegs wintertauglicher Response Trail Boost.

 

Drop Weekly

Da es zwischen den Feiertagen keinen Weekly geben wird, blicken wir schon einmal etwas weiter voraus. Am 29. Dezember beschließt der Saucony Shadow 5000 “The Legend Of God Taras“ das 10-jährige Jubiläum von Sneakers76 mit der vierten Collabo rund um die italienische Heimat des Stores („A Tale Through Stories, Legends and Symbols of our Territory“). Inzwischen dürfte bekannt sein, dass Tarent bzw. Taranto der Sage zufolge von Taras, dem Sohn des Poseidon, gegründet wurde. Der Colorway des Shadow 5000 vereint Tarantos Stadtfarben Rot und Blau mit den verschiedenen Blautönen des Meeres und den warmen Holztönen des Stores. Damit schließ sich ein Kreis, der mit der ersten adidas-Collabo auf dem EQT begonnen wurde. Nur bei Sneakers76 gibt es den Shadow 5000 in der exklusiven History Box samt Cleaning Kit von Jason Markk. Der Online-Release findet am 29. Dezember voraussichtlich gegen 15 Uhr statt (Sizerun US5 bis US12).

Drop Weekly

Damit sind wir am Ende des letzten Weeklys für dieses Jahr angekommen. Wir wünschen Euch allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Vielleicht liegen ja auch neue Sneakers unterm Weihnachtsbaum?

Viele weitere Links zu den Releases dieser Woche findet Ihr wie immer zu gegebener Zeit unter unserem Twitter-Account @sneakerzimmer.

Bilder: Sneakers76, Overkill, Kith, Asics, Reebok, END, Patta, Titolo, Nike

Sneakerstores nur für uns Ladies sind inzwischen fast in jeder größeren Stadt zu finden. Eine der Pioniere des „weiblichen Turnschuhs“ waren seinerzeit Naked aus Kopenhagen. Zusammen mit No Boys Allowed gehörten sie zu den ersten, zumindest von mir wahrgenommen Sneaker-Boutiquen, die sich ausschließlich und konsequent um die weiblichen Sneakerheads kümmerten. Wie sich das Angebot auch von Seiten der Brands über die Jahre verändert hat, zeigt heute bereits die Aufteilung zwischen Frauen- und Männer-Modellen, die mehr oder weniger bei 50/50 angekommen ist.

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Aber zurück ins schöne Dänemark, genauer nach Kopenhagen. Auch wenn ich erst einmal dort war (es wird wieder mal Zeit), so hat mich diese moderne und wunderschöne Stadt gleich gepackt. Vor allem bewundere ich die Stilsicherheit der Dänen, ihre Mode und den skandinavischen Casual-Look. Der ist ohne Sneaker eigentlich undenkbar. Für ihre neue adidas-Collabo haben sich Naked ganz offensichtlich vom maritimen Umfeld ihrer Heimatstadt inspirieren lassen. Das frische Meeresgrün, das schon bei früheren Naked-Entwürfen zum Einsatz kam, bestimmt den Look ihres „Waves Pack“.

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Das besteht zu einer Hälfte aus dem adidas-Klassiker Samba. Eigentlich eine naheliegende Wahl, gerade wenn man die Vorliebe der Skandinavier für schlichte, klassische Sneaker-Styles bedenkt. So oft wie in Kopenhagen habe ich jedenfalls noch nirgendwo Menschen in Stan Smiths gesehen. Der Samba passt in dieses „Beuteschema“, wenngleich er bei Naked dank seines Colorways uns des markanten Ostrich-Leders deutlich aus der Masse der Casual-Sneaker hervorsticht. Hier zeigt sich zudem das zweite Thema dieser Collabo, die nicht nur mit der Farbe des Meeres sondern auch mit Texturen und Oberflächen spielt. Das Upper erhält dank des Ostrich-Leders eine gewisse Unverwechselbarkeit. In Kombination mit der klassischen Gumsohle entwickelt der Naked Samba dadurch einen besonderen Twist auf einer ansonsten bekannten Silhouette.

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Eine Vorstellung bedarf auch der UltraBoost nicht mehr. Eigentlich ein Performance-Schuh, ist dieser längst kompatibel mit jedem Outfit und zu jeder Gelegenheit tragbar. Wie unglaublich bequem die Boost-Sohle ist, dürfte sich ebenfalls längst rumgesprochen haben. Die Naked-Idee, in einem Pack den Casual-Look des Samba mit dem cleanen UltraBoost zu kombinieren, ist ziemlich clever, zeigt es doch die Bandbreite, die inzwischen auch bei Women’s-Releases möglich ist. Und wie selbstverständlich passen beide Schuhe perfekt zueinander. Am Naked UltraBoost liebe ich das gewebte Primeknit und die leicht raue Struktur des in eine Art Wolle verpackten Cages. Die Naked-Entwürfe teilen sich Innensohlen mit Consortium-Aufdruck und das Naked-Branding auf jeweils einer der beiden Zungen.

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Nach dem Release bei Naked am vergangenen Freitag wird das „Waves Pack“ rechtzeitig vor Weihnachten bei weiteren Consortium-Stores eintreffen (Restgrößen des Samba sind bei Naked auch jetzt noch online erhältlich). Wer also noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, kann dann zum Last-Minute-Campout aufbrechen. Natürlich kann man/frau sich auch selbst beschenken. Unter dem Weihnachtsbaum ist sicher noch Platz für hübsche Sneakers.

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Eigentlich könnte man sich bei adidas auf dem Erfolg des NMD durchaus ausruhen. Auch fast ein Jahr nach seinem Debüt ist der Hype um den schlanken, überbequemen Runner ungebrochen (die Nachricht, dass der NMD im OG-Colorway nächstes Jahr wieder erscheint, hat ja längst die Runde gemacht ). Das gilt insbesondere für die hochwertigen Primeknit-Releases und natürlich für fast jede neue NMD-Collabo. Aber weil im Mode- und Sneaker-Business Trends und Favoriten allzu schnell wechseln können, hat man in Herzogenaurach keine Zeit für die NMD-Weiterentwicklung verstreichen lassen.

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Der NMD XR1 war gewissermaßen schon der Auftakt zu einer neuen NMD-Generation, die in diesen Tagen mit dem NMD R2 auch rein numerisch offiziell wird. Die vorgenommenen Modifikationen gegenüber dem ersten NMD zielen gleich auf das Herz der Silhouette. Denn die von manch einem kritisierten Plugs sind beim NMD R2 zumindest auf der Außenseite komplett verschwunden. Stattdessen wurden die charakteristischen Schraffierungen der Plugs als Gravur auf die Boost-Sohle übernommen. Nostalgiker können sich immerhin damit trösten, dass der einst vom Boston Super übernommene Plug zumindest auf der Innenseite das NMD-Update „überlebt“ hat – und das sogar in doppelter Größe.

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In der Rückansicht ähnelt der NMD R2 erkennbar dem XR1, wobei die ersten, hier abgebildeten R2-Releases eine Verstärkung aus rauem Suede erhielten. Diese fühlt sich ähnlich gut wie das übrige Upper an, dessen Streifen-Muster nicht aufgedruckt sondern vielmehr auf- bzw. eingenäht ist. Dadurch erhält der R2 eine besondere Struktur, die vielleicht noch zu seinem Erkennungszeichen werden könnte. Ein weiteres Merkmal, das sofort ins Auge sticht, ist die fehlende Kunststoffhalterung der Laces. Letztere sind wie schon beim Ultra Boost Uncaged direkt mit dem Upper verbunden. Auch die viel kritisierte Länge der Laces passt inzwischen recht gut (etwas kürzer wäre perfekt).

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Zum Start des NMD R2 präsentiert adidas die passenden Colorways für die vielen weiblichen und männlichen NMD-Fans. Ob man den schwarzen Wmns NMD R2 mit seinen pinken Highlights oder doch eher der olivgrünen Version den Vorzug gibt, ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für uns ist der NMD R2 keine Revolution sondern „nur“ eine gelungene Fortsetzung der NMD-(Erfolgs-)Story. Bedenkt man, wie viele Sequels ansonsten misslingen, so ist das schon eine ganze Menge.

E. & M.

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In dieser Woche beginnen wir den Weekly mit Puma. Von dort kommt der nachtschwarze Suede „Batman“, der Bruce Wayne und sein Alter Ego in ein zeitloses Sneaker-Design transportiert. Das Batman-Logo findet sich als Muster verteilt über das gesamte Upper, wobei man dafür schon etwas genauer hinsehen muss. Umso deutlicher erstrahlt dagegen die Riesenfledermaus auf der Ferse des Suede, der sowohl kleine als auch große Batman-Fans glücklich machen dürfte. Die Batman-Sneaker für die ganze Familie gibt es ab sofort bei 43einhalb.

Drop Weekly

Ganz auf die weiblichen Sneakerheads ist dagegen das „Heart Patent“-Pack zugeschnitten. Der Name ist selbsterklärend. Natürlich sind bei den beiden Baskets vor allem die Laces der Hingucker, was nicht heißen soll, dass sich der eigentliche Schuh verstecken müsste. Die Silhouette ist mindestens so zeitlos wie ein Stan Smith oder Cortez. Das schimmernde Patent Upper sorgt zusätzlich für einen gewissen „girly“ Touch. Ganz nebenbei ist es ziemlich pflegeleicht. Auch der Preis von knapp 90 Euro geht in Ordnung. Foot Locker, Overkill (Women) und Sneakerium versorgen Euch ab heute mit dem weißen und/oder schwarzen Colorway.

Drop Weekly

Manchmal könnte man glauben, dass das adidas-Jahr nur aus Ultra Boost und NMD bestünde. Dabei haben die Herzogenauracher auch andere Eisen im Feuer. Eines ist der EQT Support ADV 91/16, der die EQT-Tradition der frühen 90ern mit einer modern interpretierten Silhouette verbindet. Schon die ersten Releases waren ziemlich erfolgreich, was angesichts der Qualität und „Windschnittigkeit“ des ADV 91/16 nicht überrascht. Am Samstag folgen nun zwei weitere monochrome Colorways, die uns beide außerordentlich gut gefallen. Farblich kommt das Duo ohnehin als komplementärer Zwilling daher. Entfernt erinnern sie dabei auch an den auf 910 Paare limitierten Consortium-Release. Bei Overkill, TGWO, 43einhalb und TheNextdoor könnt Ihr ab Mitternacht bei Eurem Favoriten zuschlagen (Preis: 130 Euro).

Drop Weekly

Ebenfalls für den Samstag angekündigt wurde von adidas Originals die inzwischen dritte Pusha T-Collabo. Der „King Push“ verbindet Grundelemente des EQT mit einem grauen Primeknit-Upper und der ultrabequemen Ultra Boost-Sohle. Auch das von den ersten Pusha T-Releases bekannte Schlangenmuster findet sich auf diesem spannenden Old-/Newschool-Hybriden. Fast erübrigt sich der Hinweis auf die sehr limitierten Stückzahlen bei den einzelnen Stores (u.a. TGWO, END, 43einhalb und TheNextdoor). Mit 200 Euro bewegt sich der „King Push“ EQT Boost Grayscale in etwa auf dem Niveau aktueller Ultra Boost/Uncaged-Releases.

Drop Weekly

Seit heute werden die Ladies bei Nike wieder der Versuchung ausgesetzt. Anlass ist der zweite Drop der Nike Beautiful-Kollektion. Dieses Mal kommen die verschiedenen Modelle wie der Presto, Cortez und Huarache Ultra verpackt in ein sehr buntes Jacquard-Upper. Diesen Look muss man bzw. frau sicherlich mögen. Aber gerade im grauen Dezember kann etwas Farbe an den Füßen ja nicht schaden. Die neuen Nike Beautiful x Jacquard-Modelle findet Ihr direkt bei Nike und bei Foot Locker. Mrs. Sneakerzimmer würde sich für den Presto entscheiden.

Drop Weekly

Der GT-II war der erste Asics-Sneaker, der mit der bewährten Gel-Dämpfung eine neue Zeitrechnung bei den Japanern einleitete. Seitdem sind 30 Jahre vergangen. Wenn nicht zum runden Geburtstag die vielen Fans einen ganz besonderen GT-II erwarten dürfen, wann dann? mita Sneakers aus Tokio sind einer der ältesten und verlässlichsten Ideengebern im Sneaker-Geschäft (wer alle mita-Collabos aufzählen kann, vor dem verneigen wir uns virtuell). Für den „Geburtstags“-GT-II ließen sie sich erneut von der Natur inspirieren. Ein süßes Eichhörnchen soll sich in dem haarigen Suede-Upper verstecken. Weniger Fantasie benötigt man, um in den roten und blauen Stripes einen Hinweis auf die klassischen Asics-Farben zu erkennen. Dem GT-II steht das mita-Design ausgesprochen gut, finden wir. Zum Preis von 140 Euro ist diese Asics-Collabo hierzulande ab Samstag bei Titelhelden, asphaltgold, TGWO und Afew erhältlich.

Drop Weekly

Auf das Comeback des Talaria folgt nun eine interessante Weiterentwicklung des alten Nike-Modells. Kombiniert mit Nikes Flyknit-Technologie und einer höheren Passform, die wie eine Socke sitzen soll, knüpft der Zoom Talaria Mid Flyknit optisch an Modelle wie den Footscape Magista oder den Zoom Mercurial Flyknit an. Damit der Schuh auch in die Jahreszeit passt, wurde die Außensohle im Profil verstärkt. Edel wirkt der Zoom Talaria Mid Flyknit nicht zuletzt aufgrund seiner nahtlosen Suede-Elemente an beiden Seiten. Farblich bleibt Nike mit den drei Optionen Schwarz, Weiß und Braun im Bereich des Erwartbaren. Weiß gefällt uns besonders gut. Leider ist dieser aber nur bedingt mit dem deutschen Winterwetter kompatibel. Die Zoom Talaria Mid Flyknit können ab sofort direkt bei Nike und bei 43einhalb sowie TGWO bestellt werden.

Drop Weekly

Deutlich wetterfester präsentiert sich da die neue ACG-Kollektion im NikeLab. Unter der Leitung von Acronym-Mastermind Errolson Hugh entstanden funktionale Jacken, Cargohosen, Hoodies und Tops für fast jedes Wetter. Die moderne Acronym-Ästhetik scheint dabei in fast jedem Entwurf mehr oder weniger deutlich durch. Reflektierende ACG-Schriftzeichen, wasserabweisende Materialien, Kordelzüge, große Taschen und viele Reisverschlüsse sorgen bei aller Stilsicherheit für ein Maximum an Funktionalität. Mit „form follows function“ lässt sich Errolsons Design-Philosophie verkürzt wiedergeben. Die Metamorphosis Jacke und der dreilagige, wasser- und winddichte Blazer sind Highlights dieses ACG-Drops, der mit dem Air Zoom Tallac Flyknit bis zum passenden Winterboot so ziemlich alles bietet.

Drop Weekly

Nach der offiziellen Präsentation Ende Oktober in James Hardens beruflicher Heimat Houston, kommt die „HardenVol.1“-Collection an diesem Samstag endlich in die Stores. Auf den „Harden Vol. 1 Pioneer“ dürften nicht nur Harden-Fans warten. Mit seinem nahtlosen Upper, der extra verstärkten Toebox und asymmetrischen Schnürung stehen die Performance-Aspekte deutlich im Vordergrund. Und dennoch kann sich Hardens Signature-Schuh auch optisch sehen lassen (weitere Colorways folgen im Laufe des Winters). Eine ähnliche Philosophie wurde auch beim Design der Apparel berücksichtigt. Trotz ihrer Funktionalität und Ausrichtung auf den Court sollen Komfort und Style nicht zu kurz kommen. Bleibt die Frage, ob der sympathische Superstar Harden für adidas unter wirtschaftlichen Aspekten wirklich ein paar Körbe landen kann.

Drop Weekly

Obwohl der NMD-Hype ungebrochen scheint, ruht man sich bei adidas nicht auf dessen Erfolg aus. Nach dem XR1 folgt kurz vor Jahresende der NMD R2, dessen auffälligstes Merkmal die zumindest an der Außenseite fehlenden Plugs sind. Dafür wurden erstmals die drei Streifen auf der Boost-Sohle verewigt. Die ersten Modelle für Männer und Frauen besitzen ein Primeknit-Upper mit geometrischen Prints, die sich in ihrer besonderen Struktur vom Rest des Uppers deutlich abheben. Wir werden Euch den NMD R2 in den nächsten Tagen noch näher in einem Blogpost vorstellen. Release ist Samstag u.a. direkt bei adidas, bei 43einhalb, asphaltgold, TGWO, Overkill.

Drop Weekly

Der britische Fashion-Retailer oki-ni ist bekannt für sein breites Sortiment an Premium-Brands. Die meisten im oki-ni-Store erhältlichen Sneaker besitzen ebenfalls einen deutlichen Fashion-Einschlag und sind dementsprechend nicht ganz billig. Nur bei oki-ni erscheint am Freitag ein exklusives Doppelpack. Das „Polarity Pack“ von ETQ aus Amsterdam spielt mit den Gegensätzen zwischen Weiß und Schwarz und einem möglichst minimalistischen Look. Die beiden Premium-Sneaker sind quasi wie Ying und Yang zueinander und in ihren Farben komplementär. Als „Exploration of Dark and Light“ beschreiben die Partner passenderweise ihr erstes gemeinsames Projekt. Für die oki-ni x ETQ-Collabo müsst Ihr jeweils 250 Euro einplanen. Erhältlich ab dem 2. Dezember exklusiv bei oki-ni.

Drop Weekly

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Bilder: oki-ni, Overkill, NikeLab, TGWO, 43einhalb

In unserem Beitrag über den Start der neuen Foot Locker „Week of Greatness“ – diese läuft noch bis zum Wochenende – haben wir schon „angeteasert“, dass wir Euch demnächst unsere Favoriten aus dieser mit vielen exklusiven Releases vollgepackten Woche vorstellen wollen. Den Anfang macht der adidas Originals NMD_XR1 in einem wirklich starken Colorway.

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Natürlich musste ich beim „Bluebird“ auch direkt an die Tricolore denken. Die Kombination aus blauem Upper und Lining, der weißen Boost-Sohle und dem ebenfalls weißen TPU-Cage sowie den rot eingefärbten vorderen Plugs schreit geradezu nach Frankreich, Marseillaise und Eiffelturm. Bei unseren Nachbarn dürfte sich dieser NMD_XR1 daher besonders gut verkaufen, zumal er als „Exclusive“ nur bei Foot Locker erhältlich sein wird (und das ab dem morgigen Freitag 9 Uhr). In den gegenüber dem OG farblich vertauschten Plugs kann man auch eine versteckte Liebeserklärung an den ersten NMD sehen. Zumindest bilde ich mir so etwas ein.

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Die höhere Passform bleibt zusammen mit dem farblich noch einmal abgesetzten Cage das wichtigste Unterscheidungskriterium des XR1. Hinzu kommt die zusätzliche Applikation an der Ferse mit dem bekannten adidas-Slogan von der Weltmarke mit den drei Streifen. Letztere bleiben anders als beim Ultra Boost Uncaged oder beim bald erhältlichen NMD R2 ansonsten aber unsichtbar. Beim Start des NMD Ende 2015 war es schon ein mutiger Schritt, diesen Teil der adidas-DNA einfach wegzulassen. Heute wissen wir, dass die NMD-Story voll eingeschlagen hat, vielleicht auch weil adidas damit neue, jüngere Käufer angesprochen hat.

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Beim Sizing sollte man sich an den alten NMD_XR1 orientieren. Dann dürfte auch der „Bluebird“ perfekt sitzen. Welcher Schuh der „Week of Greatness“ bei Daniela ganz weit vorne ist – natürlich mag sie auch den NMD_XR1 – erfahrt Ihr in den kommenden Tagen.

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