Asics Tag

Keine Ahnung, was da los ist, aber unser heutiger Hinweis auf das Afew-Event wurde auf FB gelöscht. Daher noch einmal eine kurze Vorschau nun direkt auf unserem Blog:

Am kommenden Freitag steht bei den Jungs vom Afew-Store wieder ein besonderes Event an. Anlässlich des Japan-Tags veranstalten Marco und Andi zusammen mit Onitsuka Tiger eine Ausstellung mit den besten Asics-Modellen der letzten Jahre. Auch das Sneaker-Zimmer hat einige Modelle beigesteuert. Bei japanischem BBQ, coolen Drinks und entspannter Musik soll in den Japan-Tag reingefeiert werden. Beginn ist 19 Uhr.

Alle weiteren Infos findet Ihr auch auf Facebook (hoffentlich)

Wir sind natürlich auch am Start und würden uns freuen, Euch dort zu treffen! Extra für das Event hat sich das Afew-Team mit Kwills zusammen getan und ein sehr cooles T-Shirt passend zum Asics-Thema designt. Das limitierte Stück wird am Freitag auf der Afew-Party released – für jeden Asics-Fan eigentlich ein Pflichtkauf!

E. & M.

Unsere Liebe für Vintage hat sich vielleicht schon rumgesprochen. Wirklich gute Vintage-Schuhe zu entdecken, gleicht aber manchmal einer eher mühsamen Suche. Eigentlich ist es mehr so, dass die Schuhe uns finden und nicht umgekehrt. So war es auch bei diesem Gel Saga, den mir Mr. Valentine brachte. Mein Herz hüpfte vor Freude bei dieser für einen Sneakerhead derart wundervollen Überraschung. Warum man diesen Schuh lieben muss, dürfte eigentlich klar sein. Bereits der Colorway, obwohl so schlicht und clean, wirkt wie ein Magnet, der alle Augen auf sich zieht. Hier müssen nicht ein Dutzend unterschiedliche Farbtöne zusammengemixt werden, um einen Effekt zu erzielen. Als Saga-Fan hat mir ein solcher CW bislang noch gefehlt.

Die Verarbeitung des Schuhs ist ohnehin top. Das auch nach all den Jahren strahlend-weiße, feingliedrige Mesh ist bereits ein sichtbares Qualitätsmerkmal. Anders als beim Pegasus muss man auch nicht befürchten, dass die Sohle beim ersten Tragen auseinanderbricht. Der Saga ist in dieser Hinsicht sogar ein ziemlich harter Hund. Und so bin ich mir sicher, dass ich an diesem ganz besonderen Geschenk noch sehr viel Freude haben werde. Die mitgeschenkte Schokolade hat dagegen nicht allzu lange überlebt.

E.

Ein neues, von Ronnie Fieg designtes (?) Asics-Modell bei einem Online-Release zu ergattern, war für mich bislang ein Ding der Unmöglichkeit. Auch beim Verkaufsstart des auf „Selvedge Denim“ getauften Gel Lyte III sah es ganz danach aus, als ob wir mal wieder leer ausgehen würden. Bereits nach wenigen Sekunden schienen sämtliche Größen ausverkauft zu sein. Und doch versuchte es der Mann immer wieder, mit allen Größen und in keiner logischen Reihenfolge. Nach unzähligen Versuchen hatten wir dann Glück und das sogar mit einer 6,5 – meiner Größe. Nach nur einem Tag tauchte schließlich die Versandbestätigung im Postfach auf. Nun hieß es Warten.

Eine Woche später hielt ich den „Selvedge Denim“ endlich in Händen. Auch wenn ich bezweifle, dass der Schuh seine aktuellen Resellerpreise von 300 Euro und mehr wirklich wert ist – hier macht mit Sicherheit die Limitierung und der Name Fieg den Kurs –, so ist dieser Gel Lyte III doch eine echte Schönheit. Bereits das Upper und der verwendete Jeansstoff sorgen dafür, dass sich der Schuh von anderen Runnern deutlich abhebt. Außerdem macht der Gel Lyte III bei mir einen recht schlanken Fuß, die Form wirkt elegant und der Schuh als Ganzes recht klein. Selbst die Split-Tongue, mit der ich mich erst anfreunden musste, stört mich hier seltsamerweise nicht. Dabei fällt mir auf, dass dies derzeit mein einziger Gel Lyte III ist. Wieso eigentlich? Bislang war ich bei Asics mehr auf den Saga und den GT-II abonniert. Bei den Laces hat man Asics-typisch die Qual der Wahl. Aus den drei Varianten entschied ich mich zunächst für die gemusterte Version. Vielleicht ändere ich das aber noch und wechsle demnächst zu den uniblauen.

Mal sehen, was 2013 von Fieg und Asics noch so alles kommt. Angesichts der hohen Schlagzahl im vergangenen Jahr wären weniger Releases keine schlechte Idee.

E.